Werth | Die Jakobsmuschel meditiert | Buch | 978-3-929433-37-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 111 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 210 mm

Reihe: Edition Das Gedicht

Werth

Die Jakobsmuschel meditiert

Gedichte
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-929433-37-1
Verlag: Leitner Weßling

Gedichte

Buch, Deutsch, 111 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 210 mm

Reihe: Edition Das Gedicht

ISBN: 978-3-929433-37-1
Verlag: Leitner Weßling


Es ist fast nicht möglich, zwischen der Lyrikerin und der bildenden Künstlerin Babette Werth eine Trennlinie zu ziehen. Ihre Gedichte sind geprägt von einer reduzierten Bildlichkeit, wie sie nur aus einem kunstübergreifenden Lebensentwurf heraus entwickelt werden kann. Neben ihrer lichten visuellen Poesie kreiert die Berliner Dichterin oftmals sehr schlanke Verskörper, die ihre luftige und philanthropische Energie aus einer präzisen Beobachtungsgabe schöpfen. Leichtfüßiger Humor, bissige Gesellschaftskritik, Kindheitserinnerungen und transparent wirkende Landschaftsskizzen greifen ohne Reibungsverlust ineinander.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Saum, selig

In der Fremde
ans Ufer

gespült, die
Jakobsmuschel

meditiert.



Zurück bleiben

Der Zug rollt an,
nur ein Koffer

beseelt
den Bahnsteig.



Tränen

Die Sonne
leiht sich

ein wenig
Wasser.

Salz
bleibt

als Pfand
zurück.


Werth, Babette
Babette Werth wurde 1955 im Rheinland geboren und studierte an der Kunsthochschule Luzern und der Filmhochschule Babelsberg. Literatur, Film, Farben und der Austausch mit kreativen Köpfen lockten die freischaffende Künstlerin in unterschiedliche Regionen Europas, u. a. in die Schweiz, nach Spanien oder Irland. Seit 1993 ist Berlin-Kreuzberg der feste Ausgangspunkt für ihre Reiserouten, die sie 2016 auch ins oberbayerische Dorf Weßling führten, wo sie den Jurypreis des Internationalen Poesiewettbewerbs »Der Lyrikstier« gewann. Von ihr erschienen mehrere Gedichtbände, u. a. »Letzte Mondflecken« (Kottnik, 2016) und »Wenn die Sonne baden geht« (Poesie 21, 2012). Ihre Lyrik wurde auch in »Die Zeit« sowie in mehreren Anthologien bei Reclam und im dtv publiziert.
www.babettewerth.de

Babette Werth wurde 1955 im Rheinland geboren und studierte an der Kunsthochschule Luzern und der Filmhochschule Babelsberg. Literatur, Film, Farben und der Austausch mit kreativen Köpfen lockten die freischaffende Künstlerin in unterschiedliche Regionen Europas, u. a. in die Schweiz, nach Spanien oder Irland. Seit 1993 ist Berlin-Kreuzberg der feste Ausgangspunkt für ihre Reiserouten, die sie 2016 auch ins oberbayerische Dorf Weßling führten, wo sie den Jurypreis des Internationalen Poesiewettbewerbs »Der Lyrikstier« gewann. Von ihr erschienen mehrere Gedichtbände, u. a. »Letzte Mondflecken« (Kottnik, 2016) und »Wenn die Sonne baden geht« (Poesie 21, 2012). Ihre Lyrik wurde auch in »Die Zeit« sowie in mehreren Anthologien bei Reclam und im dtv publiziert.
www.babettewerth.de



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