Wende / Krützen / Gotto | Sofia Coppola | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 29, 117 Seiten

Reihe: FILM-KONZEPTE

Wende / Krützen / Gotto Sofia Coppola


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-86916-252-2
Verlag: edition text+kritik
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 29, 117 Seiten

Reihe: FILM-KONZEPTE

ISBN: 978-3-86916-252-2
Verlag: edition text+kritik
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Menschen, die sich im Kreis drehen und doch einen Schritt nach vorne gehen; Paare, die scheinbar nichts tun und sich doch verlieben; Häuser, die das Leben ihrer Bewohner gestalten - die Spielfilme von Sofia Coppola handeln von sehr viel mehr, als eine bloße Beschreibung des Plots vermuten lässt. Bereits ihr Debüt "The Virgin Suicides" macht einen Vergleich mit ihrem Vater vergessen. Für "Lost in Translation", "Marie Antoinette" und "Somewhere" bekommt sie höchste internationale Auszeichnungen. Gleichzeitig finden ihre Filme ein Publikum und ein interessiertes Echo in der Presse: als herausragende Stimme ihrer Generation, als im besten Sinne "zeitgenössische" Filmautorin. Dabei zeigen ihre Filme sich dem klassischen Hollywoodkino weder einseitig verpflichtet, noch scheinen sie dagegen zu revoltieren. Reflexionen der filmischen Moderne oder das Spiel der Medien und ihrer Images werden zu einprägsamen Kinomomenten.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;2
3;Inhaltsverzeichnis;3
4;Vorwort – Die Übergabe;4
5;Michaela Krützen – Zeitvertreib in der Zwischenzeit. Charlotte und Bob sind LOST IN TRANSLATION;5
5.1;I. Vom Vergleich zur Fragestellung;7
5.2;II. Charlotte;9
5.3;III. Bob;13
5.4;IV. Charlotte und Bob;19
5.4.1;1. Die Frage der Klassik;20
5.4.2;2. Die Frage der Moderne;24
5.4.3;3. Die Frage der Nachmoderne;30
5.5;V. Epilog: Der Zeitvertreib der anderen;32
5.6;Endnoten;33
6;Lisa Gotto – Drehmomente: Poledancing;35
6.1;I.;36
6.2;II.;38
6.3;III.;40
6.4;IV.;41
6.5;V.;44
6.6;Endnoten;47
7;Lorenz Engell – Was wollen die Dinge? Sofia Coppolas kleine Ontologie kinematografischer Objekte;49
7.1;I. Kinematografische Objekte;49
7.2;II. Vor den Dingen;51
7.3;III. Mit den Dingen und ohne sie;54
7.4;IV. Zwischen den Dingen;58
7.5;V. Dinge unter sich;60
7.6;VI. Falsche Dinge;62
7.7;VII. Nach den Dingen;64
7.8;Endnoten;66
8;Johannes Wende – Vier Filme, vier Häuser;68
8.1;I. Ein Haus versteckt sich;68
8.2;II. Ein Familienheim, ein Hotel, ein Schloss;70
8.3;III. Über Häuser und Filme;77
8.4;IV. Über Architekten und Autoren;82
8.5;V. Das Wohnhotel, ein SOMEWHERE;86
8.6;Endnoten;88
9;Tim Moeck – Es war einmal ein Vater. SOMEWHERE: Ein Film und seine Zeit-Bilder;90
9.1;I. Die Zeit in SOMEWHERE: das visuelle Gedächtnis;91
9.2;II. Die Zeit vor SOMEWHERE: Sofia Coppola und Harris Savides;93
9.3;III. Bilder, die reine Zeit zeigen können;97
9.4;IV. Wege aus der Entfremdung: vom Zeit-Bild zur Transzendenz;105
9.5;Endnoten;108
10;Biografie;110
11;Filmografie;111
12;Autorinnen und Autoren;112
13;Reihenanzeige;114
14;Neuerscheinungen;116


Wende, Johannes
Johannes Wende, geb. 1978, studierte Kommunikationswissenschaft und Filmregie in München. Seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Medienwissenschaft der HFF München. 2012 hat Wende seine Dissertation über das Thema "Über den Tod im Spielfilm" abgeschlossen.

Wende, Johannes
Johannes Wende, geb. 1978, studierte Kommunikationswissenschaft und Filmregie in München. Seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Medienwissenschaft der HFF München. 2012 hat Wende seine Dissertation über das Thema "Über den Tod im Spielfilm" abgeschlossen.

Krützen, Michaela
Michaela Krützen, geb. 1964 in Aachen, ist seit 2001 Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der HFF München. Neben zahlreichen Aufsätzen erschienen in jüngster Zeit: "Dramaturgie des Films. Wie Hollywood erzählt", "Väter, Engel, Kannibalen. Figuren des Hollywoodkinos" sowie "Dramaturgien des Films. Wie das andere Hollywood erzählt".

Liptay, Fabienne
Fabienne Liptay, geb. 1974; Studium der Filmwissenschaft, Anglistik und Theaterwissenschaft an der Universität Mainz. 2002 Promotion im Fach Filmwissenschaft mit einer Studie zum Märchenfilm. 2002-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Filmwissenschaft an der Universität Mainz. Seit 2007 Juniorprofessorin für Filmgeschichte an der LMU München.

Johannes Wende (Hg.)
geb. 1978, studierte Kommunikationswissenschaft und Filmregie in München. Seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Medienwissenschaft der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München. 2012 hat Wende seine Dissertation über das Thema »Über den Tod im Spielfilm« abgeschlossen.



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