Welwei / Samotta | Nachlese | Buch | 978-3-515-09939-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 415 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 842 g

Welwei / Samotta

Nachlese

Kleine Schriften zur Sozial- und Herrschaftsgeschichte in der griechischen und römischen Welt
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-515-09939-4
Verlag: Franz Steiner

Kleine Schriften zur Sozial- und Herrschaftsgeschichte in der griechischen und römischen Welt

Buch, Deutsch, 415 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 842 g

ISBN: 978-3-515-09939-4
Verlag: Franz Steiner


"Nachlese", der dritte Band der Kleinen Schriften von Karl-Wilhelm Welwei, bündelt die aktuellen Aufsätze des emeritierten Bochumer Althistorikers im Spannungsfeld zwischen der Betrachtung freier und unfreier Lebens- und Arbeitsverhältnisse und der Herrschaftsbeziehungen innerhalb antiker Gesellschaften vom frühen Griechenland bis zur römischen Spätantike. Chronologisch in vier Abschnitte geordnet analysieren die Beiträge die gesellschaftlichen Voraussetzungen des sich entwickelnden institutionellen Gefüges antiker Stadtstaaten und die sich daraus ergebenden expansiven Tendenzen. Die Frage nach Kontinuität und Wandel ist dabei das Leitmotiv des Bandes, dem neben einem aktualisierten Schriftenverzeichnis des Autors deutsche und englische Zusammenfassungen der Beiträge und ein umfangreiches Register beigefügt sind.

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Welwei, Karl-Wilhelm
Karl-Wilhelm Welwei (1930–2013) studierte Geschichte und klassische Philologie an der Universität zu Köln. Von 1972 bis 1996 war er Professor für Alte Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1993 Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts. Welwei galt auch international als einer der besten Kenner der Geschichte des antiken Griechenlands.

Samotta, Iris
Iris Samotta studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Klassische Archäologie an der Ruhr-Universität-Bochum und lehrt dort heute am Seminar für Alte Geschichte. Derzeit ist sie Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung mit einem Forschungsvorhaben zum antiken Sklavenhandel.

Forschungsschwerpunkte: Späte römische Republik, insbesondere Übergangszeit zum Prinzipat; frühe Formen der Institutionalisierung in Griechenland, Rom und Italien; antike Verfassungsgeschichte; strukturelle Entwicklung des Sklavenhandels; Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte.

Karl-Wilhelm Welwei, geb. 1930, studierte Geschichte und klassische Philologie an der Universität zu Köln. Promotion 1963, Habilitation 1970. Von 1972 bis 1996 war er Professor für Alte Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1993 ist Welwei Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts. Welwei gilt international als einer der besten Kenner der Geschichte des antiken Griechenlands.

Iris Samotta, Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie an der Ruhr-Universität-Bochum, derzeit tätig an den Universitäten Bochum und Trier.
Forschungsschwerpunkte: späte römische Republik, insbesondere Übergangszeit zum Prinzipat; frühe Formen der Institutionalisierung in Griechenland, Rom und Italien; antike Verfassungsgeschichte; strukturelle Entwicklung des Sklavenhandels; Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte



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