Welskopf-Henrich | Harka | Buch | 978-3-95784-022-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 260 Seiten, GB, Format (B × H): 134 mm x 211 mm, Gewicht: 372 g

Reihe: Die Söhne der großen Bärin

Welskopf-Henrich

Harka


3. Auflage 2017
ISBN: 978-3-95784-022-6
Verlag: Palisander Verlag

Buch, Deutsch, Band 1, 260 Seiten, GB, Format (B × H): 134 mm x 211 mm, Gewicht: 372 g

Reihe: Die Söhne der großen Bärin

ISBN: 978-3-95784-022-6
Verlag: Palisander Verlag


Harka, ein junger Dakota-Indianer, ist der Sohn des angesehenen Kriegshäuptlings der Bärenbande, Mattotaupa. Er ist wagemutig, geschickt und ehrgeizig. Harka kennt kein anderes Ziel, als selbst einmal ein so guter Krieger und Jäger zu werden wie sein Vater. Doch die Zeiten beginnen sich zu ändern: Der weiße Mann dringt auf seiner Suche nach Gold in die Welt der Prärieindianer ein, was auch auf Harkas und Mattotaupas Leben dramatische Auswirkungen hat.

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Weitere Infos & Material


Lieb, Claudia
Claudia Lieb ist eine Buchillustratorin aus München, die für ihre Arbeiten bereits mehrfach preisgekrönt wurde (u. a. Preis der Stiftung Buchkunst »Die schönsten deutschen Bücher 2009«; Nachwuchspreis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur 2009; Gourmand Cookbook Award 2011: Deutschland-Sieger in der Kategorie »Bestes erstes Buch« und 3. Platz international).

Welskopf-Henrich, Liselotte
Liselotte Welskopf-Henrich (1901-1979) war Schriftstellerin und Wissenschaftlerin. In den Jahren der Naziherrschaft war sie am antifaschistischen Widerstandskampf beteiligt. 1951 erschien die Urfassung ihres Indianerromans »Die Söhne der Großen Bärin«, den sie später zu einem sechsteiligen Werk erweiterte. 1966 erschien »Nacht über der Prärie«, der weltweit erste Gesellschaftsroman über Reservationsindianer im 20. Jahrhundert, der wesentlich auf in den USA und in Kanada gewonnenen Erfahrungen und Eindrücken der Autorin beruht. In den folgenden Jahren, bis zu ihrem Tod, entwickelte sie diese Thematik in vier weiteren Bänden fort. Darüber hinaus war sie seit 1960 Professorin für Alte Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität und seit 1962 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Sowohl als Wissenschaftlerin als auch als Schriftstellerin fand sie internationale Anerkennung. Die Stammesgruppe der Oglala verlieh ihr für ihre tatkräftige Unterstützung des Freiheitskampfes der nordamerikanischen Indianer den Ehren-Stammesnamen Lakota-Tashina, »Schutzdecke der Lakota«.



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