Welskopf-Henrich | Die Höhle in den schwarzen Bergen | Buch | 978-3-95784-024-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 376 Seiten, GB, Format (B × H): 134 mm x 211 mm, Gewicht: 466 g

Reihe: Die Söhne der großen Bärin

Welskopf-Henrich

Die Höhle in den schwarzen Bergen


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-95784-024-0
Verlag: Palisander Verlag

Buch, Deutsch, Band 3, 376 Seiten, GB, Format (B × H): 134 mm x 211 mm, Gewicht: 466 g

Reihe: Die Söhne der großen Bärin

ISBN: 978-3-95784-024-0
Verlag: Palisander Verlag


Harka, der junge Dakota, wächst als Begleiter seines verbannten Vaters heran. Beide leben als Gäste bei den Schwarzfuß-Indianern. Dort erlebt Harka die Gefangennahme eines Häuptlings seines eigenen Stammes. Zum ersten Mal in seinem Leben fragt er sich, weshalb Indianer gegen Indianer kämpfen. Aus der Zuflucht bei den Schwarzfüßen werden Harka und Mattotaupa durch die Machenschaften des Abenteurers und Goldsuchers Red Fox gerissen. Sie gelangen wieder zu der sagenumwobenen Höhle in den Schwarzen Bergen, in der sich ein Goldschatz befinden soll und die zugleich als Heimstatt der Ahnherrin der Söhne der Großen Bärin gilt.

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Weitere Infos & Material


Lieb, Claudia
Claudia Lieb ist eine Buchillustratorin aus München, die für ihre Arbeiten bereits mehrfach preisgekrönt wurde (u. a. Preis der Stiftung Buchkunst »Die schönsten deutschen Bücher 2009«; Nachwuchspreis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur 2009; Gourmand Cookbook Award 2011: Deutschland-Sieger in der Kategorie »Bestes erstes Buch« und 3. Platz international).

Welskopf-Henrich, Liselotte
Liselotte Welskopf-Henrich (1901-1979) war Schriftstellerin und Wissenschaftlerin. In den Jahren der Naziherrschaft war sie am antifaschistischen Widerstandskampf beteiligt. 1951 erschien die Urfassung ihres Indianerromans »Die Söhne der Großen Bärin«, den sie später zu einem sechsteiligen Werk erweiterte. 1966 erschien »Nacht über der Prärie«, der weltweit erste Gesellschaftsroman über Reservationsindianer im 20. Jahrhundert, der wesentlich auf in den USA und in Kanada gewonnenen Erfahrungen und Eindrücken der Autorin beruht. In den folgenden Jahren, bis zu ihrem Tod, entwickelte sie diese Thematik in vier weiteren Bänden fort. Darüber hinaus war sie seit 1960 Professorin für Alte Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität und seit 1962 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Sowohl als Wissenschaftlerin als auch als Schriftstellerin fand sie internationale Anerkennung. Die Stammesgruppe der Oglala verlieh ihr für ihre tatkräftige Unterstützung des Freiheitskampfes der nordamerikanischen Indianer den Ehren-Stammesnamen Lakota-Tashina, »Schutzdecke der Lakota«.



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