Weller | Die soziale Positionierung der Ehefrau im Familienunternehmen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 188 Seiten, eBook

Weller Die soziale Positionierung der Ehefrau im Familienunternehmen

Eine Untersuchung in familiengeführten klein- und mittelständischen Handwerksbetrieben
2010
ISBN: 978-3-531-92002-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Untersuchung in familiengeführten klein- und mittelständischen Handwerksbetrieben

E-Book, Deutsch, 188 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92002-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Manuela Weller untersucht, wie sich Familien- und Unternehmensstrukturen, die damit verknüpften sozialen Beziehungen und die eigene Identität mitarbeitender Ehefrauen auf deren soziale Positionierung im familiengeführten Handwerksbetrieb auswirken.

Dr. Manuela Weller promovierte bei Prof. Dr. Manfred Auer am Institut für Organisation und Lernen, Bereich Personal und Arbeit, der Universität Innsbruck.

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Research

Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abkürzungsverzeichnis;13
5;1 Einleitung;14
5.1;1.1 Ausgangslage und Zielsetzung;14
5.2;1.2 Aufbau der Arbeit;17
6;2 Der familiengeführte Handwerksbetrieb;19
6.1;2.1 Das Familienunternehmen;19
6.2;2.2 Der Handwerksbetrieb;25
7;3 Stand der Forschung;27
7.1;3.1 Frauen in Familienunternehmen;28
7.2;3.2 Frauen im Handwerk;32
7.3;3.3 Fazit;34
8;4 Theoretischer Bezugsrahmen;36
8.1;4.1 Die soziale Positionierung des Akteurs;36
8.2;4.2 „Doing gender“ – Konstruktion sozialer Geschlechterrollen in Organisationen;47
8.3;4.3 Relevanz des theoretischen Bezugsrahmens;50
9;5 Empirische Untersuchung – Methodisches Vorgehen;52
9.1;5.1 Die qualitative Sozialforschung und das interpretative Paradigma;52
9.2;5.2 Die zentralen Prinzipien der qualitativen Sozialforschung;54
9.2.1;5.2.1 Das Prinzip der Offenheit und das Prinzip der Kommunikation;54
9.2.2;5.2.2 Das Prinzip der Prozessualität;55
9.2.3;5.2.3 Das Prinzip der Explikation;56
9.2.4;5.2.4 Das Prinzip der Reflexivität und das Prinzip der Flexibilität;56
9.3;5.3 Die Rolle des interpretativen Forschers;56
9.4;5.4 Qualitative Fallstudien als Forschungsinstrument;58
9.5;5.5 Datenerhebung;60
9.5.1;5.5.1 Das leitfadengestützte Interview;63
9.5.2;5.5.2 Ablauf des Interviewprozesses;65
9.5.3;5.5.3 Dokumentation;67
9.5.4;5.5.4 Transkription;67
9.6;5.6 Datenanalyse und Datenpräsentation;68
9.7;5.7 Verifikation;73
9.7.1;5.7.1 Konstrukt-Validität;73
9.7.2;5.7.2 Interne Validität;74
9.7.3;5.7.3 Externe Validität;75
9.7.4;5.7.4 Reliabilität;75
10;6 Präsentation der Fallgeschichten;76
10.1;6.1 Fallgeschichte – Dagmar Dietz;76
10.1.1;6.1.1 Die Interviewsituation;76
10.1.2;6.1.2 Das Portrait;77
10.1.3;6.1.3 Die Unternehmenssphäre;77
10.1.4;6.1.4 Die Familiensphäre;81
10.2;6.2 Fallgeschichte – Hermine Häfner;86
10.2.1;6.2.1 Die Interviewsituation;86
10.2.2;6.2.2 Das Porträt;86
10.2.3;6.2.3 Die Unternehmenssphäre;87
10.2.4;6.2.4 Die Familiensphäre;90
10.3;6.3 Fallgeschichte – Susanne Sommer;93
10.3.1;6.3.1 Die Interviewsituation;93
10.3.2;6.3.2 Das Porträt;93
10.3.3;6.3.3 Die Unternehmenssphäre;93
10.3.4;6.3.4 Die Familiensphäre;97
10.4;6.4 Fallgeschichte – Johanna Jobst;100
10.4.1;6.4.1 Die Interviewsituation;100
10.4.2;6.4.2 Das Porträt;100
10.4.3;6.4.3 Die Unternehmenssphäre;101
10.4.4;6.4.4 Die Familiensphäre;105
10.5;6.5 Fallgeschichte – Desiree Danzer;108
10.5.1;6.5.1 Die Interviewsituation;108
10.5.2;6.5.2 Das Porträt;109
10.5.3;6.5.3 Die Unternehmenssphäre;109
10.5.4;6.5.4 Die Familiensphäre;114
10.6;6.6 Fallgeschichte – Kerstin Keim;115
10.6.1;6.6.1 Die Interviewsituation;115
10.6.2;6.6.2 Das Porträt;115
10.6.3;6.6.3 Die Unternehmenssphäre;115
10.6.4;6.6.4 Die Familiensphäre;121
10.7;6.7 Fallgeschichte – Andrea Ascher;124
10.7.1;6.7.1 Die Interviewsituation;124
10.7.2;6.7.2 Das Porträt;124
10.7.3;6.7.3 Die Unternehmenssphäre;125
10.7.4;6.7.4 Die Familiensphäre;130
10.8;6.8 Fallgeschichte – Diana Däumler;135
10.8.1;6.8.1 Die Interviewsituation;135
10.8.2;6.8.2 Das Porträt;136
10.8.3;6.8.3 Die Unternehmenssphäre;136
10.8.4;6.8.4 Die Familiensphäre;138
11;7 Fallübergreifende Analyse und Interpretation der Ergebnisse;141
11.1;7.1 Die familiäre Herkunft der Ehefrau;142
11.2;7.2 „Wie alles begann ...“ – Motive für den Eintritt ins Familienunternehmen;146
11.3;7.3 Die Aufgaben der Ehefrau im Familienunternehmen;148
11.4;7.4 „In love and in business“ – Zusammenarbeit mit dem Ehemann;153
11.5;7.5 Die langen Schatten der Senioren;156
11.6;7.6 Die Beziehung zu den Mitarbeitern;159
11.7;7.7 Das Zuhause als unternehmerischer Ort;162
11.8;7.8 Der Unternehmerhaushalt – Das Reich der Ehefrau;164
11.9;7.9 Das „Muttersein-Management“;166
11.10;7.10 Das Leben neben der Arbeit;170
11.11;7.11 Wessen Firma ist es eigentlich?;172
12;8 Schlussbetrachtung;175
12.1;8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse;176
12.2;8.2 Einordnung und Ausblick;182
13;Literaturverzeichnis;185

Der familiengeführte Handwerksbetrieb.- Stand der Forschung.- Theoretischer Bezugsrahmen.- Empirische Untersuchung – Methodisches Vorgehen.- Präsentation der Fallgeschichten.- Fallübergreifende Analyse und Interpretation der Ergebnisse.- Schlussbetrachtung.


Dr. Manuela Weller promovierte bei Prof. Dr. Manfred Auer am Institut für Organisation und Lernen, Bereich Personal und Arbeit, der Universität Innsbruck.



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