E-Book, Deutsch, 428 Seiten
ISBN: 978-3-7887-3317-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Einleitung;10
7;Teil A: Zum Verständnis von Religion;16
7.1;Christian Danz: Kontingenzerfahrung, Religion und die christliche Sicht anderer Religionen;18
7.1.1;1. Der Begriff der Religion;18
7.1.2;2. Religion als situationsbezogene Deutung der Wirklichkeit;22
7.1.3;3. Die gegenwärtigen theologischen Deutungen interreligiöserBegegnungen;24
7.1.4;4. Die differenzhermeneutische Sicht anderer Religionen;28
7.2;Jonathan Magonet: Religion und interreligiöse Begegnung aus jüdischer Sicht;30
7.2.1;1. Partikulares und Universales;31
7.2.2;2. Prinzipien des Zusammenlebens;35
7.2.3;3. Heutige Situationen und Möglichkeiten;39
7.3;Serdar Günes: In Sorge um die Seele Muslimische Anmerkungen zum interreligiösen Dialog in der säkularen Gesellschaft;42
7.3.1;1. Zur Situation des Islam in Deutschland;42
7.3.2;2. Säkularisierung als eigenständiger Sachverhalt;44
7.3.3;3. Säkular vs. Islam?;45
7.3.4;4. Die Entstehung der westlichen Fortschrittsidee;48
7.3.5;5. Religion im Zeitalter fehlender endgültiger Wahrheit;50
7.3.6;6. Ausblick;52
7.4;Christoph Hutter: Religionen in post-traditionellen Zeiten;54
7.4.1;1. Die empirische Situation;54
7.4.1.1;1.1 Säkularisierung und die nachtheologische Zeit in Europa;54
7.4.1.2;1.2. Säkularisierung als zentraleuropäischer Sonderweg;55
7.4.2;2. Die ursprüngliche Intention: Traditionskritik als Befreiung;57
7.4.3;3. Der Preis der Freiheit;58
7.4.3.1;3.1 Wir-lose Iche, Verflüssigung und Flexibilisierung;58
7.4.3.2;3.2 Überforderung, Identitätsverlust und Beherrschbarkeit;59
7.4.4;4. Traditionsverlust und Sprachlosigkeit;61
7.4.4.1;4.1 Eine Sprache der Solidarisierung?;62
7.4.4.2;4.2 Eine Sprache für das Scheitern?;63
7.4.5;5. Krisenphänomen Retraditionalisierung;63
7.4.6;6. Traditionen in post-traditioneller Zeit;65
7.4.6.1;6.1 Präsenz statt Dialogverweigerung;66
7.4.6.2;6.2 Sprachkompetenz – Worte, Geschichten, Bilder;67
7.4.6.3;6.3 Best examples;68
7.4.6.4;6.4 Optionen;69
7.4.6.5;6.5 Expertise;70
8;Teil B: Grundlagen und Bezugspunkteinterreligiöser Seelsorge;72
8.1;Helmut Weiß: Grundlagen interreligiöser Seelsorge;74
8.1.1;1. Vorüberlegungen;74
8.1.2;2. Die Bedeutung von Religion heute;76
8.1.3;3. Interreligiöser Dialog als Anregung für interreligiöse Kommunikation und interreligiöse Seelsorge;79
8.1.4;4. Interreligiöses Lernen als Anregung für interreligiöse Seelsorge;83
8.1.5;5. Wie geschieht »Seelsorge« in anderen Religionen?;87
8.1.5.1;5.1 Hinduismus;87
8.1.5.2;5.2 Buddhismus;88
8.1.5.3;5.3 Judentum;90
8.1.5.4;5.4 Islam;91
8.1.6;6. Interreligiöse Seelsorge – ein Versuch, diesen Begriff zu füllen;92
8.1.7;7. Eine Zusammenfassung in vier Thesen;97
8.2;Ursula Riedel-Pfäfflin: Gestalteter Kairos Interreligiöse Seelsorge in Event, Kunst und Ritual;98
8.2.1;1. Begegnung unterschiedlicher Traditionen im gestalteten Kairos;98
8.2.2;2. Seelsorge (Care and Counselling) als gesellschaftliche Aufgabe;100
8.2.3;3. Gefahr und Chance von gestalteten Events;103
8.2.4;4. Öffentliche Seelsorge in Events;104
8.2.5;5. Künstlerische Performance in öffentlichen Ritualen der Trauer;106
8.2.6;6. Narration und Gottesdienstritual als öffentlich wirksame Seelsorge;107
8.2.7;7. Religionen, Gewalt und Frieden: Forschung und Praxis;108
8.2.8;8. Seelsorge als Ausdruck reifer Religion und Weltanschauung in gesellschaftlich wirksamen Ritualen;112
8.3;Hans-Martin Gutmann: Differenz-Sensibilität und Differenz-Blindheit Zwei Aufgaben der interkulturellen und interreligiösen Seelsorge;115
8.3.1;1. Drei Szenen zur Einführung;115
8.3.2;2. Ökonomische und soziale Abhängigkeit als seelsorgerischeHerausforderung;118
8.3.2.1;2.1 Der »systemische« Ansatz;119
8.3.2.2;2.2 Der Ansatz der »energetischen« Seelsorge;122
8.3.3;3. »Rechtfertigung der Überflüssigen« als Leitmelodie einerevangelischen Seelsorge in interkulturellen und interreligiösenKontexten;123
8.3.4;4. Missverständnisse in der Wirklichkeitsinterpretation trotz scheinbargeteilter theologischer Voraussetzungen;126
8.4;Hamideh Mohagheghi: Überlegungen zur interreligiösen Seelsorge aus muslimischer Sicht;130
8.4.1;1. Herausforderungen interreligiöser Seelsorge;130
8.4.2;2. Christliche Seelsorge heute;131
8.4.3;3. Seelsorgeverständnis in anderen Religion;132
8.4.3.1;3.1 Islam;133
8.4.3.2;3.2 Andere Religionen;134
8.4.4;4. Seelsorge mit Migranten – Erfahrungen und Probleme;134
8.4.5;5. Interreligiöse Seelsorge – eine Chance für geeignete Hilfeleistung;135
8.5;Gernot Meier: Zur Wahrnehmung von Ritualen Heilungsrituale als dynamische und innovative Prozesse;137
8.5.1;1. Heilen Rituale?;137
8.5.2;2. Gesundheit und Heil;141
8.5.3;3. Was ist ein (Heil-)Ritual – ein Heilungsvorgang?;143
8.5.4;4. »Und – wirkt es?« »Ja schon...«;146
8.5.5;5. »... aber war auch alles richtig? Bleibt alles in Ordnung und kann ich das vielleicht auch selber machen?«;149
9;Teil C: Themen interreligiöser Seelsorge;152
9.1;Eberhard Hauschildt: Sprache: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen religiösen Welten;154
9.1.1;1. Interkulturelle Kommunikation als Normalfall und die produktiven Missverständnisse;154
9.1.2;2. Die Kulturbezogenheit von nonverbaler Kommunikation und Sprache;156
9.1.3;3. Es gibt keine kultur- und religionsneutrale Sprache;157
9.2;Wolfram Reiss: Schuld und Versöhnung im Judentum, Islam und Buddhismus;163
9.2.1;1. Judentum;164
9.2.2;2. Islam;168
9.2.3;3. Buddhismus;173
9.2.4;4. Konsequenzen für die interreligiöse Seelsorge;177
9.3;Karl Federschmidt: Familie und Individualität;180
9.3.1;1. Familienbilder;180
9.3.2;2. Eine Urform gesellschaftlicher Humanität und ihre Variationen;181
9.3.3;3. Drei Perspektiven auf die unterschiedlichen Familienformen;184
9.3.3.1;3.1 Eine sozialpsychologische Perspektive: Individualismus vs.Kollektivismus;184
9.3.3.2;3.2 Eine soziologische Perspektive: Individualisierung unter demDiktat ökonomischer Modernisierung;185
9.3.3.3;3.3 Eine historische Perspektive: Europäische Familiengeschichte alsSonderweg;188
9.3.4;4. Die Rolle der Religion;190
9.3.4.1;4.1. Christentum zwischen Gemeinde und Familie;190
9.3.4.2;4.2 Konfuzianische Familienethik zwischen Ahnenkult und Moderne;192
9.3.4.3;4.3 Der Islam zwischen Morgen- und Abendland;193
9.3.4.4;4.4 Familienwandel zwischen den Einflussbereichen von Ökonomie und Religion;195
9.3.5;5. Fragen und Perspektiven für die interreligiöse Seelsorge;196
9.4;Norbert Kunze: Konfliktbearbeitung bei bireligiösen Paaren;199
9.4.1;1. Bireligiöse Paare – Paare der Spätmoderne;199
9.4.2;2. Lebens- und Konfliktfelder von bikulturellen und bireligiösenPaaren;201
9.4.3;3. Bewältigungsthemen und die Bedeutung des religiösen Unterschieds im Umgang mit Konflikten;203
9.4.3.1;3.1 Das Leiden an fehlender Anerkennung und die Bedeutung derunterschiedlichen Religionen;203
9.4.3.2;3.2 Kinder verändern die Welt – das bireligiöse Paar im religiösenLoyalitätsdilemma;204
9.4.3.3;3.4 Gewalt bei Paaren – und die Bedeutung der Religionen;206
9.4.4;4. Wege der Konfliktbewältigung für bireligiöse Paare;207
9.4.4.1;4.1 Bireligiöse Paare brauchen eine Kultur des Willkommens im gesellschaftlichen Kontext und in den verfassten religiösen Gemeinschaften und deren religiösen Institutionen;208
9.4.4.2;4.2 Interreligiöse Paare – Vorreiter einer neuen Kultur des Verständigung und des Verstehens in der Pluralität ihrer Wertorientierungen;209
9.4.4.3;4.3 . Professionelle Hilfen für die Konfliktbewältigung vonbireligiösen Paaren;210
9.4.5;5. Der Liebe und dem Frieden des bireligiösen Paares verpflichtet;213
9.5;Henning Wrogemann: Religionswechsel als Thema interreligiöser Seelsorge;214
9.5.1;1. Der Konversionsbegriff – einige Charakteristika;216
9.5.2;2. Konversion: Intentionale Bekehrung oder pragmatischer Religionswechsel?;217
9.5.3;3. Bekehrung und die Frage nach Zielperspektiven interreligiöserSeelsorge;219
9.5.3.1;3.1 Beispiel 1: Muslime/Muslimas, die Christen/Christinnen werden;220
9.5.3.2;3.2 Beispiel 2: Christen/Christinnen, die Muslime/Muslimas werden;222
9.5.4;4. Zielperspektiven interreligiöser Seelsorge;223
10;Teil D: Praxis interreligiöser Seelsorgein verschiedenen Arbeitsbereichen;228
10.1;Johanna Wittmann: Interreligiöse Seelsorge in Tageseinrichtungen für Kinder;230
10.1.1;1. Die Situation in Evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder;230
10.1.2;2. Aus dem Leben einer Tageseinrichtung für Kinder mitunterschiedlichen Kulturen;230
10.1.2.1;2.1 Alltagssituationen;230
10.1.2.2;2.2 Religiöse Feste;233
10.1.3;3. Religiöse Bildung als Seelsorge;234
10.1.4;4. Interreligiöse Seelsorge in Tageseinrichtungen für Kinder;236
10.1.5;5. Zum Nachdenken:;237
10.2; Josef Freise: Interreligiöse Jugendarbeit;238
10.2.1;1. Good-Practice-Beispiele interreligiöser Jugendarbeit;239
10.2.2;2. Interreligiöse Jugendarbeit: Gefahr des Synkretismus?;241
10.2.3;3. Intra- und interreligiöse Jugendarbeit als identitätsbildendeFaktoren;242
10.2.4;4. Interreligiöse Jugendarbeit gegen religiöse Diskriminierung;244
10.2.5;5. Interreligiöse Jugendarbeit zur Stärkung des Respekts gegenüber anderen Religionen und zur Vertiefung der eigenen Religiosität;245
10.3;Ulrike Mummenhoff: Interreligiöse Seelsorge im Arbeitsfeld Krankenhaus;246
10.3.1;1. Emotionaler Kontakt in der interreligiösen Begegnung;246
10.3.2;2. Akzeptanz und Wertschätzung in der interreligiösen Seelsorge;247
10.3.2.1;2.1. Die Frage der Akzeptanz und Wertschätzung gegenüber derReligion des Seelsorgenden;248
10.3.2.2;2.2. Sensibilität für die religiöse und kulturelle Identität in derinterreligiösen Seelsorge;249
10.3.3;3. Wertschätzung und Würdigung als Grundhaltung der interreligiösenSeelsorge;250
10.3.4;4. Seelsorge und interreligiöse Familiensysteme;251
10.3.5;4. Fazit;255
10.4;Claus Scheven: Miteinander neue Wege entdecken Beispiele interreligiöser Seelsorge in der Psychiatrie;256
10.4.1;1. Interreligiöser Religions- und Ethikunterricht: Miteinander mehr übereinander erfahren;257
10.4.2;2. Interreligiöse Verständigungen im Stationsalltag;259
10.4.3;3. Verständnis für das Unverständliche;261
10.4.4;4. Interkulturelle Angebote im LVR-Klinikum Düsseldorf;262
10.4.5;5. Ausblick;262
10.5;Wolfgang Bauer: Schulseelsorge im interkulturellen und interreligiösen Kontext Praxisbericht aus einer berufsbildenden Schule;264
10.5.1;1. Schule und Schulsituation an einer berufsbildenden Schule inHanau;264
10.5.1.1;1.1 Schule heute;264
10.5.1.2;1.2 Die Ludwig-Geissler-Schule, eine berufsbildende Schule in Hanau;264
10.5.2;2. Evangelische Schulseelsorge an der L-G-S;266
10.5.3;3. Dimensionen der interreligiösen Schulseelsorgearbeit;268
10.5.3.1;3.1 Wenn Schüler einen unsicheren Aufenthaltstatus haben und vonAbschiebung bedroht sind;268
10.5.3.2;3.2 Leben in und zwischen zwei Kulturen, Welten und Wertesystemen;270
10.5.3.3;3.3 Religiöse und kulturelle Vielfalt im Schulalltag;272
10.5.3.4;3.4. Netzwerkarbeit;276
10.5.4;4. Chancen, Grenzen und Herausforderungen von interreligiöser Schulseelsorge – eine erste Ortsbestimmung;277
10.6;Kai Horstmann / Dietrich Spandick: Interreligiöse Seelsorge mit Studierenden an den Hochschulen;280
10.6.1;1. Interreligiöse und interkulturelle Seelsorge an Studierenden in den Evangelischen Studierenden Gemeinden;280
10.6.2;2. Beispiele interreligiöser Seelsorge in der ESG;281
10.6.2.1;2.1 Mohammed A.;281
10.6.2.2;2.2 Aissatou K.;282
10.6.2.3;2.3 Ali M. und Johanna L.;284
10.6.2.4;2.4 Christiane N.;285
10.6.3;3. Interreligiöse Seelsorge als Form gastfreundschaftlicher Kirche;287
10.7;Christel Powileit : Vertrauen braucht Zeit Interreligiöse Erfahrungen in der diakonischen Stadtteilarbeit;289
10.7.1;1. Auftrag, Geschichte, Entwicklung des Stadtteilladen Flingern;290
10.7.2;2. Interreligiöse und interkulturelle Gespräche im StadtteilladenFlingern;292
10.7.3;3. Die Wirkung der Thematisierung des Interreligiösen;295
10.7.3.1;3.1 Seelsorgeaspekte in der Sozialarbeit;295
10.7.3.2;3.2 Internationales Frauencafé;297
10.7.4;3. Voraussetzungen für Seelsorge im Rahmen von Stadtteilarbeit;298
10.7.4.1;3.1 Verortung im unmittelbaren Lebensumfeld der Bewohnerinnenund Bewohner;298
10.7.4.2;3.2 Kontinuität und Verlässlichkeit;299
10.7.4.3;3.3 Persönliche Voraussetzungen;299
10.8;Wolfram Reiss: Anwalt für die religiösen Bedürfnisse Interreligiöse Herausforderungen im Alltag der Gefängnisseelsorge;300
10.8.1;1. Interreligiöse und interkulturelle Fragestellungen im Gefängnis;300
10.8.2;2. Rechtliche Grundlagen für interreligiöse seelsorgerliche Betreuung;305
10.8.3;3. Praktische Vorschläge zur Neugestaltung interreligiöser Seelsorgeim Gefängnis;307
10.9;Joachim Müller-Lange: Notfallbegleitung von Muslimen für Muslime Erfahrungen in der Notfallseelsorge;310
10.9.1;1. Aufgabe und Selbstverständnis der Notfallseelsorge;310
10.9.2;2. Erste Schritte auf dem Weg einer interreligiösen Öffnung;312
10.9.2.1;2.1 Herausforderungen;312
10.9.2.2;2.2 Ein Ausbildungskurs für muslimische Nothelfer als Pilotprojekt;313
10.9.2.3;2.3 Erfahrungen und Reflexionen aus dem Pilotprojekt;313
10.9.3;3. Perspektiven für eine interreligiöse Notfallseelsorge;315
11;Teil E: Perspektiven;318
11.1;Ottmar Fuchs: Interreligiöse Leib- und Seelsorge Eine christlich-theologische Begründung am Beispiel der Diakonie;320
11.1.1;1. Gesteigerte Praxiskritik der Religionen;320
11.1.2;2. Gott: Instanz von Gerechtigkeit und Erbarmen?;322
11.1.3;3. Zusammengehörigkeit von Glaube und Diakonie in der Identität der Kirche;324
11.1.4;4. Unterscheidung und Zusammengehörigkeit im Vollzug;326
11.1.5;5. Die Diakonie zwischen zwei Kirchenbildern;328
11.1.6;6. Caritaseinrichtungen als Orte interreligiöser Praxis;330
11.1.7;7. Diakonie als Basis interreligiöser Spiritualität;333
11.1.8;8. Christliche Praxisidentität der Institutionen;336
11.1.9;9. Plurale Kontexte – orientierende Kriterien;339
11.1.10;10. Interreligiöse »Ökumene« des sozialen Dienstes;341
11.2;Helmut Weiß: Zur Bildung interreligiöser Kompetenzen in der Seelsorge;344
11.2.1;1. Das Profil interreligiöser Seelsorge;345
11.2.1.1;1.1 Was heißt »Interreligiöse Seelsorge« sprachlich?;345
11.2.1.2;1.2 Identität interreligiöser Seelsorge in kultureller und religiöserVielfalt;346
11.2.1.3;1.3 Interreligiöse Seelsorge braucht eine spirituelle Verortung;346
11.2.1.4;1.4 Die vielen Gestalten interreligiöser Seelsorge;347
11.2.2;2. Kompetenzen interreligiöser Seelsorge;347
11.2.2.1;2.1 Personale Kompetenz in der Seelsorge: Beziehungs- undKommunikationsfähigkeit;347
11.2.2.2;2.2 Interreligiöse seelsorgliche Spiritualität als Kompetenz;350
11.2.2.2.1;2.2.1 Ich kann für andere sorgen, weil für mich gesorgt ist;351
11.2.2.2.2;2.2.2 Ich habe einen Grund in dem, was größer ist als ich selbst;351
11.2.2.2.3;2.2.3 Ich vertraue der heilvollen Gnade;351
11.2.2.2.4;2.2.4 Ich kann nie sicher sein;352
11.2.2.3;2.3 Zusammenfassung;352
11.2.3;3. Anregungen für die Praxis;353
11.2.3.1;3.1 In der Biographiearbeit;353
11.2.3.2;3.2 In der Selbsterfahrung;354
11.2.3.3;3.3 In den Fall- und Protokollreflexionen;355
11.2.3.4;3.4 In der Theoriearbeit;356
11.2.3.5;3.5 In theologischen und spirituellen Reflexionen;357
11.2.4;4. Eine Bemerkung zum Schluss;358
11.3;Werner Höbsch: Fortbildung zu interreligiöser Kompetenz in Bildung, Seelsorge und sozialer Arbeit;359
11.3.1;1. Kompetenzbegriff;359
11.3.2;2. Interreligiöse Kompetenz;360
11.3.2.1;2.1 Wissenskompetenz;361
11.3.2.2;2.2 Handlungskompetenz;361
11.3.2.3;2.3 Haltungskompetenz;362
11.3.3;3. Dialogische Kompetenz;362
11.3.4;4. Lernorte interreligiöser Kompetenz;363
11.3.5;5. Curriculum »Interreligiöse Kompetenz«;363
11.3.5.1;5.1 Zielgruppe;364
11.3.5.2;5.2 Methodik;364
11.3.5.3;5.3 Projektarbeit;365
11.3.6;6. Aufbau und Inhalte;365
11.4;Melinda Michelson-Carr: Begleitung auf spirituellen Reisen Interreligiöse Seelsorge in britischen Krankenhäusern aus jüdischer Sicht;367
11.4.1;1. Grundsätze jüdischer Seelsorge;367
11.4.2;2. Krankenhausseelsorge: Errungenschaften und Herausforderungenim Vereinigten Königreich;370
11.4.3;3. Seelsorge in meiner eigenen jüdischen Denomination;373
11.4.4;4. »Allgemeine« Seelsorge im Krankenhaus;374
11.4.5;6. Seelsorgliche Arbeit mit jüdischen Patienten;378
11.4.6;7. Eine jüdische Seelsorgerin – oder eine Seelsorgerin, die Jüdin ist?;379
11.5;Mualla Kaya: Muslimische Krankenhausseelsorge mit Frauen und Kindern Erfahrungen aus den Niederlanden;381
11.5.1;1. Das »muslimische Seelsorgeprojekt« in Utrecht;381
11.5.1.1;1.1 Eine interkulturelle und interreligiöse Perspektive in der Seelsorge;382
11.5.1.2;1.2 Kultur- und Religionsspezifische Fürsorge;382
11.5.2;2. Meine Erfahrung als muslimische Seelsorgerin;383
11.5.2.1;2.1 Von Frau zu Frau: ein universales Phänomen;384
11.5.2.2;2.2 Nichtverbale und physische Kommunikation;384
11.5.2.3;2.3 Vielfalt der Seelsorge in einer »Wir-Kultur«;385
11.5.3;3. Gesellschaftlicher, religiöser und ethischer Kontext;386
11.5.3.1;3.1 Gesellschaftlicher Kontext – das Thema Migration;386
11.5.3.2;3.2 Religiöser Kontext;387
11.5.3.3;3.3 Ethische Probleme bei Euthanasie und Lebensverlängerung in derKinderklinik;388
11.5.4;4. Einige Schlussfolgerungen aus dem Projekt;389
11.6;Ari van Buuren: Spirituelle Begleitung im Krankenhaus Ein interreligiöses Modell in den Niederlanden;391
11.6.1;1. Interkulturalisierung als eine bewusste Entscheidung;391
11.6.2;2. Professionalisierung;392
11.6.3;3. Emanzipation;393
11.6.4;4. Spirituelle Begleitung als Vorhut;394
11.6.5;5. Passion und »Kompassion«;395
11.6.6;6. Mobilisierung der Spiritualität;396
11.7;Leif Gunnar Engedal / Iselin Jørgensen: Interreligiöse Seelsorge in Norwegen Herausforderungen und Entwicklungen;397
11.7.1;1. Einführung;397
11.7.2;2. Initiativen, die Beiträge zur Theorie leisten;398
11.7.2.1;2.1 Das Norwegische Seelsorge-Forum;398
11.7.2.2;2.2 Die »Zeitschrift für Seelsorge und Beratung«;399
11.7.2.3;2.3 Forschungsprojekt zu muslimischen Patientinnen und Patienten in norwegischen Krankenhäusern;399
11.7.2.4;2.4 Insassen im Strafvollzug als Wallfahrer – ein neues Szenario fürinterreligiöse Erfahrungen;400
11.7.3;3. Initiativen mit einem Schwerpunkt auf politischen Fragestellungen und öffentlichen Einflussmöglichkeiten;401
11.7.3.1;3.1. Der norwegische Christen-Rat – Norges Kristne Råd (NKR);401
11.7.4;4. Spirituelle Begleitung (spiritual care) für Muslime in Norwegen;402
11.7.5;5. Zusammenfassung;405
11.8;Karin Ritter: Interreligiöse Seelsorge in der Schweiz;406
11.8.1;1. Die religiöse Landschaft in der Schweiz;407
11.8.2;2. Initiativen des interreligiösen Dialogs in der Schweiz;408
11.8.3;3. Interreligiöse Seelsorge;410
11.8.3.1;3.1 Seelsorge in den Vollzugsanstalten der Justiz;410
11.8.3.2;3.2. Seelsorge im Spital und in psychiatrischen Kliniken;411
11.8.3.3;3.3. Seelsorge an Flüchtlingen und Asylanten;414
11.8.3.4;3.4. Interreligiöse Gastfreundschaft;416
11.8.4;4. Interreligiöse Seelsorge in der Schweiz – nur für Spezialistinnen undSpezialisten?;417
12;Anhang;420
12.1;Autorinnen, Autoren, Herausgeber;422