Buch, Deutsch, Band Bd. 1 1, 49 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 130 mm, Gewicht: 90 g
Buch, Deutsch, Band Bd. 1 1, 49 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 130 mm, Gewicht: 90 g
Reihe: Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen
ISBN: 978-3-7965-1026-7
Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
Angeregt von der ars memoriae der Antike stellte sich Umberto Eco die Frage, ob es denn auch eine Kunst des Vergessens – eine ars oblivionis – geben könne und verneint dies. Harald Weinrich greift diese Frage auf und zieht fünf Beispiele (Dr. Lurijas Lethotechnik, Jorge Luis Borges, Goethes Faust, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud) heran, um zu verdeutlichen, dass es eine solche Kunst des Vergessens vielleicht doch gibt.
Zielgruppe
Angeregt von der ars memoriae der Antike stellte sich Umberto Eco die Frage, ob es denn auch eine Kunst des Vergessens – eine ars oblivionis – geben könne und verneint dies. Harald Weinrich greift diese Frage auf und zieht fünf Beispiele (Dr. Lurijas Lethotechnik, Jorge Luis Borges, Goethes Faust, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud) heran, um zu verdeutlichen, dass es eine solche Kunst des Vergessens vielleicht doch gibt.




