Buch, Deutsch, Band Band 039, 640 Seiten, Format (B × H): 222 mm x 222 mm, Gewicht: 1170 g
Die weibliche Diakonie am Beispiel Elise Averdiecks
Buch, Deutsch, Band Band 039, 640 Seiten, Format (B × H): 222 mm x 222 mm, Gewicht: 1170 g
Reihe: Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens
ISBN: 978-3-89971-121-9
Verlag: V&R unipress
Elise Averdieck (1808–1907) gehört zu den bedeutenden Persönlichkeiten der Hamburger Erweckungsbewegung. Wichtige Impulse für ihre Frömmigkeit und ihr Luthertum empfing sie aus Hermannsburg. Aus ihrer demütigen Haltung gegenüber Gott entwickelte die Freundin Amalie Sievekings ein couragiertes soziales Engagement: Zunächst als Privat-, Sonntagsschullehrerin und Kinderbuchautorin tätig, wurde sie im Jahre 1860 Gründerin des ersten Diakonissenkrankenhauses Bethesda in Hamburg. Dank ihres eigenen, fast emanzipatorischen Ansatzes weiblicher Diakonie kommt Elise Averdieck exemplarische und überregionale Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund der Geschichte weiblicher Diakonie wird die erste kritische Biographie Elise Averdiecks besonders unter theologischen und frömmigkeitlichen Gesichtspunkten dargestellt.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christentum/Christliche Theologie Allgemein Kirchliche Bildungseinrichtungen, Diakonie, Caritas
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christliche Kirchen, Konfessionen, Denominationen Christliche Orden und Vereinigungen, Ordensgeschichte, Mönchstum