Weber | Sensorische Eindru¨cke als Imaginationen des Realen | Buch | 978-3-86938-153-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 55 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm

Reihe: edition dokART

Weber

Sensorische Eindru¨cke als Imaginationen des Realen

Zur Übersetzbarkeit des Unmittelbaren in politischen Dokumentarfilmen
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-86938-153-4
Verlag: AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR

Zur Übersetzbarkeit des Unmittelbaren in politischen Dokumentarfilmen

Buch, Deutsch, Band 4, 55 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm

Reihe: edition dokART

ISBN: 978-3-86938-153-4
Verlag: AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR


Ursprünglich im Kontext der Arbeiten des Harvard Sensory Ethnography Lab in Filmen von Lucien Castaing-Taylor und Véréna Paravel, wie z. B. Leviathan (FRA/GB/USA 2012), entstanden, wird der Begriff Sensory Documentary in diesem Buch auch auf andere Filme bezogen, die bei ihrer ästhetischen Konstruktion auf die Wirkung von unmittelbaren Sinneseindrücken setzen, um politische Themen zu bearbeiten. Beispiele sind Michael Glawoggers Film Workingman’s Death (AUT/DEU 2005) oder Hubert Saupers Darwin’s Nightmare FRA/BEL 2004). Dabei wird der Frage nachgegangen, wie komplexe politische Themen u¨berhaupt durch einen Fokus auf sinnliche Eindru¨cke zum Ausdruck gebracht werden können.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Weber, Thomas
Geboren 1963, studierte Germanistik Philosophie und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften und war lange Zeit als freier Publizist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften tätig. Er promovierte mit einer Arbeit über deutsche Fernsehkrimis [„Die unterhaltsame Aufklärung“, Bielefeld 1992, Aisthesis Verlag] und arbeitete von 1993–1998 als DAAD-Lektor an der Groupe HEC, einer renommierten Grande École für Management bei Paris. Bis 1998 lebte er in Berlin und arbeitete als Medienwissenschaftler am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er sich 2006 mit einer Arbeit über „Medialität als Grenzerfahrung“ für Medien- und Kulturwissenschaft habilitierte. Von 2008-2010 war er als „Lecturer“ am Institut für Kommunikationswissenschaft in Bonn tätig, daneben im Sommersemester 2009 als Senior Fellow am Internationalen Graduiertenzentrum „GCSC“ in Gießen, im Anschluss daran als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG Projekt „Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945–2005“ am Haus des Dokumentarfilms in Stuttgart (SWR) sowie als Privatdozent an der Humboldt-Universität in Berlin. Im Herbst 2011 wurde er auf eine Professur für Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Film und Fernsehen an die Universität Hamburg berufen.



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