Weber | Gestörte Eltern - gestörte Jugendhilfe? | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 292 Seiten

Reihe: Juventa Paperback

Weber Gestörte Eltern - gestörte Jugendhilfe?

Interaktion im Helfer-Klient-System mit Blick auf die professionellen Helfer
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-7799-4028-9
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Interaktion im Helfer-Klient-System mit Blick auf die professionellen Helfer

E-Book, Deutsch, 292 Seiten

Reihe: Juventa Paperback

ISBN: 978-3-7799-4028-9
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Einen relativ neuen und stark zunehmenden Hilfeanlass, ganz besonders für ambulante Hilfeformen, stellen psychisch kranke Eltern dar. In dieser Studie wird die Frage nach den Auswirkungen dieser 'neuen' Interaktion zwischen SozialpädagogInnen und den psychisch kranken Eltern gestellt.

Iris Warnken, Jg. 1961, Dr. phil., ist Soziologin, Physiotherapeutin und als freie Unternehmensberaterin im Gesundheitswesen tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind professionelle Interaktionsarbeit im Gesundheitswesen, Kommunikation mit Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und Kollegen angrenzender Professionen sowie Teamführung, Praxismanagement und Selbstmanagement.
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1;Vorwort;8
2;Inhalt;10
3;1. Einleitung;14
4;2. Was ist Soziale Arbeit? Annäherung an den Gegenstand;20
4.1;2.1 Kurze Geschichte der Sozialen Arbeit;22
4.2;2.2 Soziale Arbeit heute;32
5;3. Die Adressaten der Jugendhilfe: Familien in Not;52
5.1;3.1 Kinder- und Jugendhilfe-Statistik;52
5.2;3.2 Adressat „Risikofamilie“;54
5.3;3.3 Kinder psychisch kranker Eltern;69
5.4;3.4 Psychische Störungen als Konstrukt?;79
6;4. Die Sozialarbeiter als professionelle Helfer;82
6.1;4.1 Berufsbild;82
6.2;4.2 Berufsmotivation;84
6.3;4.3 Ausbildung;87
6.4;4.4 Kompetenzen zwischen Persönlichkeit und Professionalität;89
6.5;4.5 Hilfe, Kontrolle oder Machtausübung?;90
7;5. Soziale Arbeit als Kommunikation unter Anwesenden;95
7.1;5.1 Soziale Hilfe als Kommunikation;96
7.2;5.2 Verortung der Studie: Warum Systemtheorie?;98
7.3;5.3 Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation: Doppelte Kontingenz als ein zentrales Konzept;100
7.4;5.4 Strukturelle Kopplungen;102
7.5;5.5 Grundlagen einer mikroanalytischen Interaktionstheorie;111
8;6. Die Erforschung der Praxis;115
8.1;6.1 Funktionale Analyse:Begründung des empirisch-qualitativen Vorgehens;116
8.2;6.2 Grounded Theory als konkrete empirische Methode;117
9;7. Der Kontext der Interaktion;136
9.1;7.1 Politisches vs. Pädagogisches Aktivieren;137
9.2;7.2 PK als Ausschlusskriterium für ambulante Hilfen;140
9.3;7.3 Elternarbeit im Rahmen der Hilfen zur Erziehung;145
9.4;7.4 Einstellungen – Vorstellungen – Wissen;151
10;8. Die organisationale Arbeitswelt der SA/SP;173
10.1;8.1 SA/SP als Wächter über Schicksal oder Kindeswohl?;173
10.2;8.2 Lebensweltorientierte systemische Grundhaltung;180
10.3;8.3 Systemische Therapie für Arme?;184
10.4;8.4 Hilfebedürftige ohne Einsicht;187
11;9. Das Arbeitsbündnis: Aufbau einer Arbeitsbeziehung;192
11.1;9.1 Experten mit Gefühl;194
11.2;9.2 Beziehung unter Kontrolle;203
11.3;9.3 Gefühlsarbeit als Resonanzverhalten;207
12;10. Störungen der SA/SP;214
12.1;10.1 Arbeiten am Limit;215
12.2;10.2 Beziehungsarbeit mit Beziehungsgestörten?;222
12.3;10.3 Berechenbare Unberechenbarkeiten;227
12.4;10.4 Ratlos wie „Schiffe im Nebel“;228
12.5;10.5 Erfolgsdruck;232
13;11. Störungsfolgen und Gefahren;237
13.1;11.1 Ende der Belastbarkeit;237
13.2;11.2 Emotionale Erschöpfung, Burnout und weitere Erkrankungen;239
14;12. Was können oder was sollten Störungen bewirken?;246
15;13. Wenn ich König wäre: Bedarfe, Bedürfnisse und Ideen;252
15.1;13.1 Bedarfe und Bedürfnisse der Mitarbeiter;252
15.2;13.2 Bedarf der Familie: Flexible, bedarfsgerechte Hilfen;259
15.3;13.3 Bedarfe für Kinder;262
16;14. Resümee;268
17;Abkürzungsverzeichnis;273
18;Symbol-Verzeichnis;273
19;Abbildungsverzeichnis;273
20;Literatur;274
21;Anhang;290
21.1;Darstellung und Erläuterungen der ICD 10;290
21.2;Exkurs zu den gesetzlichen Grundlagen des „Kindeswohls“;291



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