Walther | Staatenkonkurrenz und Vernunft | Buch | 978-3-406-67174-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 368 Seiten, broschiert, Format (B × H): 125 mm x 192 mm, Gewicht: 355 g

Reihe: C.H. Beck Geschichte Europas

Walther

Staatenkonkurrenz und Vernunft

Europa 1648 - 1789

Buch, Deutsch, 368 Seiten, broschiert, Format (B × H): 125 mm x 192 mm, Gewicht: 355 g

Reihe: C.H. Beck Geschichte Europas

ISBN: 978-3-406-67174-6
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Die Zeit zwischen 1648 und 1789 ist eine Zeit der Gegensätze und Paradoxien. Das «lange» 18. Jahrhundert erfand die Menschenrechte – und ließ die weibliche Hälfte der Menschheit außen vor. Es propagierte Selbstbestimmung – und perfektionierte die Sklaverei. Es gilt als Zeitalter der Vernunft und war doch von kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt wie kaum ein anderer Abschnitt der Geschichte.
Gerrit Walther entwickelt in diesem Band ein breites Panorama der europäischen Staaten und der von ihnen beherrschten Teile der außereuropäischen Welt zwischen dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und der Französischen Revolution. Hierbei zeigt sich, dass Staatenkonkurrenz und Vernunft die zentralen Begriffe sind, mit denen sich die Epoche der Aufklärung begreifen lässt.

  • Gerrit Walther erzählt die Geschichte Europas zwischen Dreißigjährigem Krieg und Französischer Revolution
  • Mit diesem Band liegt die Reihe nun vollständig vor
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort


I. Facetten des Staates im 18. Jahrhundert

II. Zwei Panoramen

III. Das Zeitalter Ludwigs XIV.

IV. Der zweite Dreißigjährige Krieg

V. Jahre der Entscheidung

VI. Europa in Übersee

VII. Die ruhigen Jahre: 1715 – 1739

VIII. Europas Weltkrieg

IX. Vier Krisen des Siegers: England nach 1763

X. Reformen und Absolutismus nach 1763

XI. Misslingende Balancen

XII. Panorama 1789


Anmerkungen

Zeitleiste

Bibliographische Notiz

Personenregister

Karten


Walther, Gerrit
Gerrit Walther ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Präsident der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften.

Gerrit Walther ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Präsident der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften.


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