Wallis | DIE NARBEN VON EDEN. Empfohlen von Erich von Däniken | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Wallis DIE NARBEN VON EDEN. Empfohlen von Erich von Däniken

Sind Erinnerungen an Alien-Begegnungen der wahre Grund für den Gottesglauben?
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-95447-590-2
Verlag: AMRA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Sind Erinnerungen an Alien-Begegnungen der wahre Grund für den Gottesglauben?

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

ISBN: 978-3-95447-590-2
Verlag: AMRA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Vom Autor des Bestsellers FLUCHT AUS EDEN. Empfohlen von ERICH VON DÄNIKEN. Vermitteln die Mythologien unserer Welt die Vorstellungen unserer Vorfahren von Gott? Oder handelt es sich in Wahrheit um Erinnerungen unserer Vorfahren an außerirdische Kontakte? Wie verhalten sich uralte Geschichten von Kontakt, Anpassung und Entführung zu den Erfahrungen der Menschen von heute? DIE NARBEN VON EDEN wird Sie rund um die Welt führen, damit Sie aus erster Hand Stimmen der Vorfahren hören, zusammen mit zeitgenössischen Erfahrungen und den Erkenntnissen weltbekannter Forscher. Jüngste Enthüllungen der U.S. Navy, des Pentagons und des französischen Geheimdienstes bringen den Leser auf den neuesten Stand bei der Untersuchung dessen, was vergessen und erinnert, verborgen und offengelegt wurde. Wenn die Weltmythologien, einschließlich der Bibel, die Idee von Gott mit prähistorischen Besuchen Außerirdischer verwechselt haben, welchen Unterschied macht das dann? Wie wirkt sich das auf die heutige Gesellschaft aus? Und warum ist dieses kulturelle Tabu so weit verbreitet und für den Autor ein so persönliches Thema? Der neue britische Däniken, vom Schweizer Däniken empfohlen: »Daran, dass unser Planet in ferner Vergangenheit von Aliens besucht wurde, besteht kein Zweifel. Paul Wallis bringt uns die vielen Facetten des Phänomens außerirdischer Besucher nahe. Eine fesselnde Lektüre! Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt.« PAUL WALLIS war Erzdiakon der anglikanischen Kirche und bildete Pfarrer in der theologischen Auslegung der Schriften aus, bevor er auf Zusammenhänge stieß, die ihn veranlassten, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Er schrieb Flucht aus Eden, einen weltweiten Bestseller, gründete The 5th Kind und wurde zu einer regelmäßigen Stimme auf GAIA TV. Aufgewachsen in England, studierte er in Großbritannien, Italien und Brasilien, lebte zehn Jahre lang in Kanada und wohnt inzwischen mit seiner jungen Familie in Canberra, Australien. ERICH VON DÄNIKEN sagt über die Arbeit von Paul Wallis: »Er ist einer meiner besten Kollegen, eine intelligente und kluge Persönlichkeit und ein wirklich brillanter Buchautor. Seine Art, die Dinge zu sehen, seine Argumente, seine Anregungen und auch seine vielen Beweise sind erhellend. Er bringt uns ein neues Verständnis der Welt und der Religion. Und Paul hat eine Art zu sprechen, die jeder verstehen kann. Ich habe den allergrößten Respekt vor ihm.« George Noory bei Coast to Coast: »FLUCHT AUS EDEN ist für unsere Generation das, was ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT für Dänikens Generation war. Es nimmt uns mit auf eine Reise, die wir nie vergessen werden. Es eröffnet uns die unglaublichen Möglichkeiten unserer eigenen Existenz. Und es regt an zum Nachdenken.« Regina Meredith, Gaia TV: »Ich habe sechzig bis siebzig Seiten von DIE NARBEN VON EDEN mit Eselsohren versehen, weil es so gehaltvoll ist. Es gibt so viel, was man aus diesem Buch mitnehmen kann. Dies ist eine Geschichte, die sich weiterentwickelt und einen enormen Einfluss auf die heutige Zeit hat. Ich empfehle den Menschen, es zu lesen.« Barbara Lamb, lizensierte Psychotherapeutin: »Paul Wallis' Arbeit ist wirklich faszinierend, und er schildert seine Erkenntnisse auf so sympathische Weise. Ich habe so viel aus DIE NARBEN VON EDEN gelernt. Ich hoffe, es bekommt ein riesiges Publikum!« Mary Lynn: »Wallis ist der NEUE Däniken unserer Generation - mit neuen Einsichten und Erkenntnissen, die Sie davon überzeugen werden, dass es sich um Fakten handelt. Ich habe mich sehr gefreut, seinen YouTube-Kanal zu entdecken, so dass ich mich noch viel mehr damit befassen werde. Dieses Buch ist ein Wendepunkt und ein Werk, über das wir noch in hundert Jahren sprechen werden.« Tony Barrett, The 5th Kind TV, Ancient Revelations: »Ein Meisterwerk! Danke, Paul Wallis, dass Sie sich die Zeit genommen haben, dieses umstrittene Thema zu untersuchen, zu erforschen und zu erkunden.«

PAUL WALLIS ist ein internationaler Bestsellerautor, der in seinen Büchern die Weltmythologien und die Erzählungen unser Vorfahren auf ihre Erkenntnisse über den menschlichen Ursprung, das menschliche Potenzial und unseren Platz im Kosmos hin untersucht. Er veröffentlichte auch Bücher über christliche Mystik und Spiritualität und war als Kirchenarzt und theologischer Ausbilder tätig. Als Erzdiakon in der anglikanischen Kirche bildete er Pfarrer in der hermeneutischen Auslegung von Texten für Predigten aus. Er ist ein beliebter Redner auf Gipfeltreffen und Konferenzen in aller Welt. Paul wuchs in England auf, studierte in Großbritannien, Italien und Brasilien und lebte zehn Jahre lang in Kanada, bevor er nach Australien zog, wo er jetzt mit seiner jungen Familie wohnt. Sein Buch FLUCHT AUS EDEN wurde von dem amerikanischen Radiomoderator George Noory als ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT dieser Generation gefeiert, was Paul auf die internationale Bühne brachte und ihn zum führenden Experten auf dem Gebiet des Paläokontakts machte. Exklusiv für die deutsche Ausgabe verfasste Erich von Däniken ein Vorwort. Es folgten das ebenfalls von Däniken empfohlene Buch DIE NARBEN VON EDEN sowie DIE ECHOS VON EDEN, das bei AMRA in Vorbereitung ist. Pauls Interviews und Dokumentarfilme auf dem Paul Wallis Channel und The 5th Kind TV werden von Millionen Menschen weltweit gesehen.

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Einleitung: Was geschah mit Paul?
Bath, England – 1985
Ich weiß, wie es ist, zu schlafen, und ich weiß, wie es ist, wach zu sein. In diesem Moment bin ich hellwach. Ich weiß genau, wo ich mich befinde, und ich kann deutlich sehen, wie spät es ist. Es ist zwei Uhr morgens. Der Schein der Straßenlaterne draußen und ein offenes Giebelfenster mit zurückgezogenen Vorhängen sorgen dafür, dass alles in meinem Zimmer hell erleuchtet ist. Ich kann mir einfach nicht erklären, was ich da sehe. Ich lebe allein in einer Dachgeschosswohnung in einem idyllischen Dörfchen in der Nähe von Bath. In meiner Wohnung allein zu sein hat mich nie beunruhigt oder verunsichert. Ich bin kein ängstlicher Mensch. Ich liebe meine Unabhängigkeit. In der Tat bin ich um diese Zeit meist allein unterwegs, erkunde die dunklen Hügel und die wunderschönen Freiflächen des Bath Golf Club und atme tief die feuchte Mitternachtsluft ein. Normalerweise kehre ich gegen 1:30 Uhr nach Hause zurück, um einen wärmenden Schlummertrunk zu mir zu nehmen, und gehe dann gegen zwei Uhr ins Bett. Das ist meine Routine. Mitten in der Nacht allein unterwegs zu sein, beunruhigt mich nicht im Geringsten. Warum sollte es auch? Ich bin zwanzig Jahre alt. Ich bin unzerstörbar. Damit ich gut schlafen kann, lasse ich meine Vorhänge offen und das Fenster einen Spalt breit geöffnet, damit ein belebender Luftzug entsteht. Dank der bestens platzierten Straßenlaterne taucht das offene Fenster mein Schlafzimmer immer in ein sanftes Licht. Aber heute Abend bewegt sich in dem warmen, orangefarbenen Schein etwas, und ich verstehe nicht, was ich da sehe. Gleich hinter dem Ende meines Doppelbetts erblicke ich fünf Gestalten. Sie stehen Seite an Seite zwischen dem Fußende meines Bettes und dem Giebelfenster. Sie sind klein, grau, fast durchsichtig und bewegen sich gerade so viel, dass ich erkennen kann, dass sie lebendig sind. Aber es sind keine menschlichen Wesen. Da ich weiß, dass mir die Stimme versagen wird, zische ich sie leise an. »Im Namen Jesu, verschwindet!« Ich bin zwanzig Jahre alt, aber ich habe die Bettdecke über mich gezogen wie ein Zweijähriger und zittere wie Espenlaub. Plötzlich fühle ich mich nicht mehr unzerstörbar. Ich bin verängstigt. Canberra, Australien – 2020
Ich habe gerade geduscht, und während ich mich abtrockne, schrecken mich die hüpfenden Anruftöne von Skype auf. Ich eile, das Badetuch um mich geschlungen, die Treppe hoch. Bald gehe ich auf Sendung und muss vorbereitet sein. Warum kommt der Anruf ausgerechnet jetzt, wo das Interview doch erst in einer halben Stunde ansteht? Noch tropfend und außer Atem hebe ich ab. »Live aus Canberra, Australien, zugeschaltet, begrüßen wir Paul Anthony Wallis, Forscher auf dem Gebiet der großen Mythen der Menschheit und Autor des umstrittenen neuen Buches Flucht aus Eden. Paul, willkommen in Zone 51. Wie geht es Ihnen?« Ich tue mein Bestes, um meine Atmung zu verlangsamen und versuche, ruhig und gefasst zu klingen: »Danke, Tim und Jay. Es ist toll, heute bei euch zu sein. Ich dachte, wir würden uns erst in einer halben Stunde unterhalten!« »Ja«, lachen sie, »die Zeitumstellung hat alle aus dem Konzept gebracht! Also, Paul, Sie haben mit Ihrem Buch in ein ziemliches Hornissennest gestochen. Dabei waren Sie noch vor ein paar Jahren ein ganz normaler Pfarrer, der seiner Arbeit für die Kirche nachging. Sie bekleideten sogar einen ziemlich hohen Posten -Erzdiakon! Was hat Sie dazu gebracht, sich mit Weltmythologien und Präastronautik — also möglichen Besuchen Außerirdischer in früheren geschichtlichen Epochen — zu befassen?« Ich sitze, in mein Handtuch gewickelt, auf meiner Bettkante und danke meinem Glücksstern, dass es ein Audio-Interview ist und mich niemand so sieht. Es ist ein Interview von zwei Stunden Dauer geplant, so dass wir viel Zeit haben werden, das Thema ausführlich zu beleuchten, aber alle meine Notizen liegen in einem anderen Zimmer! Kann ich ein so langes Gespräch ohne meine Notizen bewältigen? Ist mein Geist mittleren Alters dieser Herausforderung gewachsen? Ich habe das Gefühl, dass ich in letzter Zeit mehr nach Worten ringe, einen Satz beginne und dann hart arbeiten muss, um ihn zusammenhängend zu Ende zu bringen. (Ich schätze, drei Kinder und zu wenig Schlaf sind dafür verantwortlich.) Ich möchte wirklich nicht, dass mein mitunter leicht vernebeltes Gedächtnis mich ausgerechnet bei diesem Thema im Stich lässt, und ich fühle mich verletzlich – nur in ein Handtuch gehüllt und ohne meine Notizen. Aber das ist nicht mein erstes Interview zum Thema, und es geht um meinen eigenen Weg. Es geht um eine Reihe von Entdeckungen, durch die meine Karriere auf den Kopf gestellt, mein Ruf aufs Spiel gesetzt und meinem Leben eine völlig neue Richtung gegeben wurde. Es ist meine eigene Geschichte. Ich kann einfach von mir erzählen. Also legen wir los. Wir lachen darüber, wie eine Frisbee-Verletzung mich wochenlang außer Gefecht setzte, wodurch ich Zeit hatte, in dem hölzernen Schiffscontainer in unserem Garten zu forschen und zu lernen. Wir sprechen darüber, dass ich seit Jahren auf eine Gelegenheit gewartet hatte, endlich einmal in Ruhe einigen logischen und moralischen Problemen auf den Grund zu gehen, und zwar Problemen mit der Schöpfungsgeschichte im Buch Genesis. Jeder, der diese Geschichte gelesen hat, weiß, was ich meine. Ich gehe also die Hinweise in der Genesis-Geschichte durch. Sie deuten auf eine noch ältere Erzählung hin, die in dem Text versteckt ist. Als Nächstes schildere ich Tim und Jay die Übersetzungsprobleme bei verschiedenen Schlüsselwörtern und zeige, dass jenes Wort, das in der Bibel oft mit »Gott« übersetzt wird, in Wirklichkeit viel besser mit »die Mächtigen« übersetzt werden sollte. Ich erkläre: »Wenn man so übersetzt, entpuppen sich die bekannten Geschichten der Genesis schnell als das, was sie tatsächlich sind. Sie sind die Zusammenfassung einer noch älteren Sammlung von Geschichten – nämlich mesopotamischen Erzählungen der alten Sumerer, Babylonier, Akkadier und Assyrer. Und in diesen Geschichten geht es nicht um Gott. Sie handeln von unseren entfernten Vorfahren, die es mit Wesen vom Himmel zu tun bekamen – Besuchern von einem anderen Planeten. Diese Außerirdischen kolonialisierten unseren Planeten und griffen in unsere Evolution ein, um aus uns nützliche Arbeitskräfte zu machen.« Ich zittere im Luftzug der Klimaanlage, die direkt über mir eisige Kälte verströmt. Ich versuche, meine Stimme zu beruhigen, indem ich lauter spreche. Ich will nicht ängstlich und nervös wirken, während ich in Wahrheit nur unter einem Temperaturschock leide. »Paul, nach zweitausend Jahren Christentum und mehr als dreitausend Jahren Judentum, wie wahrscheinlich ist es da, dass aus heiterem Himmel irgendein australischer Forscher, also Sie, daherkommt und sagt: ›Hey, Leute! Ihr habt das alles falsch verstanden! Ich hab’s aufgedeckt! In der Bibel geht es gar nicht wirklich um Gott. Es geht nur um Außerirdische.‹ Wie glaubwürdig ist das?« Auf diese Frage bin ich vorbereitet, und während ich mir die ersten Worte zurechtlege, spüre ich, wie meine Energie steigt. »Tim, wenn ich tatsächlich der Erste wäre, der diese Behauptungen aufstellt, dann täten Sie gut daran, eine oder sogar beide Augenbrauen hochzuziehen. Ich bin aber nicht der Erste. Wenn Sie bis zu den Anfängen des Christentums zurückgehen, werden Sie einige sehr bedeutende Kirchenväter finden, die mit der Erklärung der menschlichen Ursprünge, die ich in Flucht aus Eden vorbringe, völlig übereinstimmten. Ich spreche von Leuten wie Justin der Märtyrer, Clemens von Alexandria, Origenes und Marcion. Und sie bezogen diese Ideen nicht aus den mesopotamischen Geschichten. Bei ihnen kamen sie von Platon. Sehen Sie, vierhundert Jahre vor Jesus erzählte Platon der antiken Welt bereits von außerirdischen Wesen, die kamen und unsere Vorfahren veränderten. Er nannte sie ›Kinder Gottes‹. Er sagte nicht, was für Wesen das waren oder woher sie kamen, sondern nur, dass sie kamen und unsere Vorfahren veränderten, um unsere geistigen Fähigkeiten zu steigern und uns intelligenter zu machen. Platon schrieb auch darüber, dass im Universum noch andere Zivilisationen existierten. Er sprach von anderen, die höher entwickelt seien als wir. Er sagte, dass sie länger leben und intelligenter sind als wir und dass sie viel mehr als wir über den Weltraum wissen. Und, wie er sagte, leben sie auf ›Inseln im Himmel‹. Außerdem erklärte Platon, dass die Erde eine im Weltraum schwebende Kugel ist, die von Zeit zu Zeit von anderen Himmelskörpern getroffen wird, was auf der Erde Naturkatastrophen auslöst, die ein Massenaussterben zur Folge haben. Deshalb, sagte er, sind wir auch nicht die erste Zivilisation auf diesem Planeten. Ungefähr alle paar tausend Jahre passiert etwas, das uns auf einen virtuellen Nullpunkt zurückwirft, von dem aus wir neu beginnen müssen. Die erwähnten Kirchenväter, die sich sehr...



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