Walker / Orth / Herbert | The German Research Foundation 1920–1970 | Buch | 978-3-515-10195-0 | sack.de

Buch, Englisch, Band Band 6, 515 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 865 g

Reihe: Beiträge zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Walker / Orth / Herbert

The German Research Foundation 1920–1970

Funding Poised between Science and Politics
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-515-10195-0
Verlag: Franz Steiner

Funding Poised between Science and Politics

Buch, Englisch, Band Band 6, 515 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 865 g

Reihe: Beiträge zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft

ISBN: 978-3-515-10195-0
Verlag: Franz Steiner


Similar to the German enterprise of science as a whole, the German Research Foundation (DFG) – originally conceived as an "Emergency Association for German Science" (Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft) in 1920 – for decades considered itself as the politically authorized agency for the promotion of a patriotically accentuated science.

The authors delineate the course followed by this research foundation in the fields of science and technology, in the humanities and social sciences, medicine, and the biosciences. Initially this path was revisionistic, after 1933 racist and politically expansionistic, and finally, westernized and conservative. Additional surveys on the history of the foundation as an organization and interdisciplinary overviews by the editors raise the issues of the liberalization of German research and its extragovernmental funding during the 1960s.

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Weitere Infos & Material


Orth, Karin
Karin Orth ist Privatdozentin für Neuere und Neueste Geschichte; seit 1997 Akademische Mitarbeiterin der Universität Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Wissenschaftsgeschichte, Nationalsozialismus und Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, Biografieforschung, Oral History, Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts.

Karin Orth, geb. 1963.

1984–1989: Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Soziologie und Politologie in Frankfurt am Main und an der Freien Universität Berlin; Studienaufenthalte in Ghana, Israel und Polen.

1990–1993: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Durchführung eines lebensgeschichtlichen Befragungsprojektes mit über einhundert Überlebenden der nationalsozialistischen Konzentrationslager in zehn europäischen Ländern, Israel und den USA.

1994—1997: Wissenschaftliche Angestellte der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Durchführung eines Forschungsvorhabens zu den SS-Tätern in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Promotion an der Universität Hamburg, Lehrbeauftragte der Universität Hamburg.

1998–2001: Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, Prof. Dr. Ulrich Herbert, Historisches Seminar der Universität Freiburg, Durchführung eines Forschungsvorhabens zur Geschichte und Struktur der nationalsozialistischen Konzentrationslager.

2001–2010: im Wissenschaftsmanagement und in der Beratung tätig. Geschäftsführerin der Internationalen Graduiertenakademie der Universität Freiburg und zuvor Wissenschaftliche Koordinatorin der Forschergruppe zur "Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1920–1970 (Berlin, Dresden, Freiburg, Heidelberg, München)".

Seit Juni 2010: Wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl, Durchführung eines Forschungsvorhabens zum Umgang der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit jüdischen und politisch mißliebigen Wissenschaftlern 1920–1970.



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