Wagner | Mündliche Kommunikation in der Schule | Buch | 978-3-8252-2810-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2810, 278 Seiten, BC, Format (B × H): 148 mm x 216 mm, Gewicht: 382 g

Reihe: Uni-Taschenbücher

Wagner

Mündliche Kommunikation in der Schule


1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-8252-2810-1
Verlag: UTB GmbH

Buch, Deutsch, Band 2810, 278 Seiten, BC, Format (B × H): 148 mm x 216 mm, Gewicht: 382 g

Reihe: Uni-Taschenbücher

ISBN: 978-3-8252-2810-1
Verlag: UTB GmbH


Unterrichtsgespräch, Lehrvortrag, Beratungssituationen, die Einübung von Referaten mit den Schülern: Der schulische Alltag ist geprägt von mündlicher Kommunikation. Damit Leben und Lernen an der Schule gelingt, ist erfolgreiches
und angemessenes Miteinander-Reden eine unverzichtbare Voraussetzung. Roland W. Wagner, als Sprecherzieher seit vielen Jahren in der Lehrerausbildung tätig, legt mit diesem Band der Reihe StandardWissen Lehramt einen Leitfaden vor, anhand dessen angehende Lehrerinnen und Lehrer die für Ihren Beruf maßgeblichen verbalen Kompetenzen kennenlernen. Zudem ist das Buch eine wertvolle Hilfe, wenn es darum geht, in der Schule gutes Sprechen und die erfolgreiche Bewältigung unterschiedlicher Gesprächssituationen zu vermitteln - vom Klassenvortrag bis zum Bewerbungsgespräch.

Wagner Mündliche Kommunikation in der Schule jetzt bestellen!

Zielgruppe


Allgemeine Didaktik; Lehrerausbildung


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Wozu dieses Buch gut ist.
Wer dieses Buch brauchen kann.
Was Sie in diesem Buch wo finden.
Was Sie in diesem Buch nicht finden.
Testfragen zu Kapitel 1
Nützliches Grundwissen zur mündlichen Kommunikation
Warum mündliche Kommunikation so wichtig ist.
. für die Information
. für das Image
. für die Beziehungen
. für den Einfluss
. für die Konflikte
. für die Emotionen
Wie kluge Leute Kommunikation erklären.
Das Organon-Modell
Ein klassisches Kommunikationsmodell
Das Situationsmodell
Die Transaktionsanalyse
Die vier Seiten einer Aussage
Menschliche Stärken und Schwächen
Die Bedürfnispyramide
Vorurteile und Fehleinschätzungen
Verschiedenheiten bei Frauen und Männer
Menschen können lernen und umlernen
Das Gedächtnis trainieren
Brauchen wir Perfektion?
Sprache und mündliche Kommunikation
Schreiben und Sprechen
Dialekte und »Hochdeutsch«
Soziale Unterschiede in der Sprache (Soziolekte)
Neue Sprach-Trends
Kommunikation und räumliche Aspekte (Proxemik)
Der richtige Standort
Nähe und Distanz
Wie kann mündliche Kommunikation verbessert werden?
Kommunikationsregeln
TZI
NLP
Feedback
Sinnvolles Üben
Besondere Sprechauffälligkeiten
Die normale Sprach- und Hörentwicklung
Häufige Sprechauffälligkeiten
Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei Sprechstörungen
Testfragen zu Kapitel 2
Rhetorische Grundlagen
Ein wenig klassisches Rhetorik-Wissen
Die »triviale« Disziplin: Was ist eigentlich Rhetorik?
Reden für jeden Anlass: Die Redegattungen
Systematisches Vorgehen: Die Erarbeitung
Besondere Formulierungen: Die Stilfiguren
Sprechleistungen beurteilen
Grundsätze einer fairen Beurteilung
Ein Katalog relevanter Kriterien
Angemessen sicher sprechen
Hintergrundwissen zum »Lampenfieber«
Die Einstellungen verbessern
Den Körper entspannen
Das Stressverhalten ändern
Der Körper spricht (Nonverbale Kommunikation)
Was Körpersprache bewirken kann
Wie Körpersprache interpretiert wird
Wie Körpersprache trainiert werden kann
Ökonomisch und entspannend atmen
Warum die Atmung so wichtig ist
Wie die Atmung verbessert werden kann
Gut gestimmt durch gute Stimme
Die Stimmerzeugung - ein Phänomen
Wie Stimmen angenehm und kräftig klingen
Erste Hilfe bei Stimmproblemen
Deutliche Aussprache
Wie »richtig« artikuliert wird
Aussprachegewohnheiten, die irritieren können
Der Weg zur deutlichen Aussprache
Gut betonen und vorlesen
Die Palette der Betonungsmöglichkeiten
Die Regeln einer sinnvollen Intonation
Wie vorgelesen werden sollte
Verständlich formulieren
So einfach wie angemessen
Gut gegliedert - halb gewonnen
Nicht zu kurz und nicht zu lang
Die Würze gegen Langeweile
Anschauliches und abwechslungsreiches Sprechen
Das Kino im Kopf - So wird es anschaulich
Varietas delectat - So wird es abwechslungsreich
Übung macht den Meister
Testfragen zu Kapitel 3
Präsentation
Allgemeines zu Referaten und anderen Präsentationen
Was wird erwartet?
Voraussetzungen für eine gute Präsentation
Die Formel zum guten Ankommen: E + E + E
Ideen sammeln
Klassische Methoden
Brainstorming
Mind Mapping
Laterales Denken
Gliedern und ordnen (Strukturierungshilfen)
Logische und pädagogische Gliederungsprinzipien
Kurz und einprägsam informieren
Ein Sachreferat gliedern
Ein Problem ansprechen
Für etwas werben
In drei Schritten überzeugen
In vier Schritten kommentieren
Ein Modell zur Kommentierung von zwei anderen Meinungen
Übungsanregungen zum strukturierten Sprechen
Motivierende Einleitungen
Warum der erste Eindruck so wichtig ist: Pygmalion und SFP
Allgemeine Tipps für den Einstieg
Ideen für gute Einleitungen
Ein Schluss, der wirkt
Vom Schluss hängt ab, was hängen bleibt
Was man am Ende tun und lassen könnte
Gedanken zur »Nachspielzeit«
Konzepte und Manuskripte oder freies Sprechen?
Gute Konzepte erleichtern den Vortrag
Wenn Flexibilität gefragt ist: Dreispaltenkonzepte
Das Manuskript - Wenn es auf jedes Wort ankommt
Präsentationen visualisieren
Warum wann wa


Wagner, Roland W.
Roland W. Wagner lehrte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst.

Roland W. Wagner lehrt an der Universität Heidelberg.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.