Wagner | Bruch und Ende im seriellen Erzählen | Buch | 978-3-8471-0482-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 141 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 233 mm, Gewicht: 228 g

Reihe: Broken Narratives

Wagner

Bruch und Ende im seriellen Erzählen

Vom Feuilletonroman zur Fernsehserie
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8471-0482-7
Verlag: V & R Unipress GmbH

Vom Feuilletonroman zur Fernsehserie

Buch, Deutsch, Band 2, 141 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 233 mm, Gewicht: 228 g

Reihe: Broken Narratives

ISBN: 978-3-8471-0482-7
Verlag: V & R Unipress GmbH


Serielle Erzählformen sind virtuell unabschließbar, laden stets zum Weiterschreiben und Weiterfilmen ein. Sie sind der Kontinuität verpflichtet, doch diese Kontinuität ist mitunter eine brüchige. Dieser Band verfolgt die methodische Figur der Brucherzählung ('broken narratives') von den Anfängen des modernen Feuilletonromans im 19. Jahrhundert bis zu aktuellen Fernsehserien. Im Mittelpunkt steht dabei die Fragestellung, wie für Erzählformen, die dem Prinzip der Fortsetzung verpflichtet sind, dennoch auch Brüche konstitutiv sind: in der Erzählstruktur ebenso wie auf der Ebene der Plots und der performativen Darstellungsformen. Das Prinzip des Seriellen scheint – neben seiner virtuellen Unabschließbarkeit – auch immer wieder seine Selbst-Dekonstruktion hervorzubringen.

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Weitere Infos & Material


Hulfeld, Stefan
Prof. Dr. Stefan Hulfeld lehrt seit 2006 Theater- und Kulturwissenschaft am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien.

Wagner, Birgit
Prof. Dr. Birgit Wagner forscht und lehrt zur italienischen und französischen Literatur- und Medienwissenschaften an der Universität Wien mit einem Schwerpunkt in französischen und italienischen Avantgarden.

Hausmann, Matthias
Dr. Matthias Hausmann lehrt Spanische und Französische Literatur- und Medienwissenschaft am Institut für Romanistik der Universität Wien. Dort habilitiert er zu den Verbindungen von Adolfo Bioy Casares und dem Kino.

Braidt, Andrea B.
Mag. Dr. Andrea B. Braidt, Privatdoz. MLitt ist Film- und Medienwissenschafterin an der Universität Wien. Forschungsaufenthalte in Großbritannien und USA, Gastprofessur an der CEU in Budapest. Ihre Arbeitsfelder umfassen feministische Filmtheorie, Historiographie des (queeren) österreichischen Kinos, Epistemologien künstlerischer Forschung und experimenteller Filmformen sowie Erzähltheorie. Braidt ist Vorsitzende des Universitätsrats der Kunstuniversität Linz und sowie der Albertina Wien.

Prof. Dr. Birgit Wagner lehrt Romanische Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Wien.



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