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Voßkühler | Die Gewalt der Totalität | Buch | 978-3-946946-50-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Format (B × H): 85 mm x 207 mm, Gewicht: 154 g

Voßkühler

Die Gewalt der Totalität

Über den inneren Zusammenhang der Marxschen Theorie
erste Auflage
ISBN: 978-3-946946-50-2
Verlag: Mangroven Verlag

Über den inneren Zusammenhang der Marxschen Theorie

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Format (B × H): 85 mm x 207 mm, Gewicht: 154 g

ISBN: 978-3-946946-50-2
Verlag: Mangroven Verlag


„Die einzig praktisch mögliche Befreiung … ist die Befreiung auf dem Standpunkt der Theorie, welche den Menschen für das höchste Wesen des Menschen erklärt … Die Emanzipation … ist die Emanzipation des Menschen. Der Kopf dieser Emanzipation ist die Philosophie, ihr Herz das Proletariat. Die Philosophie kann sich nicht verwirklichen, ohne die Aufhebung des Proletariats, das Proletariat kann sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie …“ (Marx). Diese Zeilen aus der „Einleitung“ „Zur Hegelschen Rechtsphilosophie“ können als Motto für die vorliegende Schrift dienen. Sie rekonstruiert nahe an den Marxschen Texten den inneren Zusammenhang seiner Theorie von den philosophischen Grundlagen bis zur Kritik der politischen Ökonomie. Diese Theorie ist eine der revolutionären Praxis, die dazu verhelfen soll, radikal mit der Totalität der Macht des Kapitals zu brechen.

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Voßkühler, Friedrich
Friedrich Voßkühler, Jahrgang 1947, ist entpflichteter apl. Professor für Philosophie an der TU Darmstadt. Er ist pensionierter Gymnasiallehrer für die Fächer Philosophie, Ethik, Deutsch und Biologie. Voßkühler wurde auf der Grundlage der Dissertation „Negative Dialektik als Problem. Beitrag zur Systematik und Geschichte materialistischer Dialektik“ in Mainz promoviert und erhielt dort von der Universität den Preis für die beste Doktorarbeit des Jahres 1978. Die Habilitation erfolgte 1992 in Kassel mit der Arbeit „Der Idealismus als Metaphysik der Moderne“. Seine letzten größeren Veröffentlichungen sind: „Subjekt und Selbstbewusstsein“ (2010), „Begehren-Lieben-Denken“ (2015) und „Ich-Du-Wir. Liebe als zwischenmenschliche Wahrhaftigkeit?“ (2017), alle bei Königshausen & Neumann. Er war tätig in verschiedenen Arbeitsgruppen zum Verhältnis von Marxismus und Psychoanalyse, zum Verhältnis von Ökologie und Arbeit und zur kapitalistischen Subjektivierung. Dazu kommen die Forschung auf dem Gebiet der Kritik der politischen Ökonomie und die Ausbildung von jungen Genossen in Fragen des Marxismus, der Funktionsweise der Akkumulation des Kapitals und seiner zyklischen Krisen etc. Voßkühler ist Mitglied sowohl in der Partei DIE LINKE als auch in der Internationalen Sozialistischen Organisation (Deutsche Sektion der Vierten Internationale). Zur Zeit fasst er zusammen mit seinem Sohn Karl das Projekt einer marxistischen Kritik der dritten Generation der Frankfurter Schule ins Auge, also nach dem vorliegenden Anti-Reckwitz einen Anti-Menke.



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