Buch, Deutsch, 265 Seiten, Pb, Format (B × H): 124 mm x 190 mm, Gewicht: 264 g
Von Wilhelm dem Eroberer bis Richard III
Buch, Deutsch, 265 Seiten, Pb, Format (B × H): 124 mm x 190 mm, Gewicht: 264 g
ISBN: 978-3-406-58982-9
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Kapitel 1: Die frühesten ‚englischen Könige’: von den Anfängen bis 1066Patrick Wormald Das ‚Heldenzeitalter‘ des frühen englischen Königtums – Das karolingisch geprägte Königtum? – ‚Fromme‘ Fürsten eines ‚heiligen‘ Volkes – Das Volk und seine Lebensordnungen – Von ‚englische Könige‘ zu ‚König der Engländer‘ – König Alfred der Große – Der Kult Eduards des BekennersKapitel 2: Die normannischen Könige (1066-1154)Judith Green Quellen und Beschreibungen der Normannenkönige – Kirchlicher Einfluß und Königsbild – Das Bild aus Briefen und Urkunden – Das kulturelle Erbe – Die Könige als Heerführer – Die Könige und die Kirche – Die Könige und die Verwaltung des Landes – Die Normannenkönige und die politische Elite Englands – Das Familienleben der NormannenkönigeKapitel 3: Die ersten Könige aus dem Hause Anjou (1154-1216)Martin Aurell Das angevinische Reich – Die Historiographie Frankreichs und Englands – Quellen – Die kontinuierliche Verkleinerung des Herrschaftsraumes der Plantagenets – Wanderleben: Der König war immer auf Reisen – Der Kampf in der Familie: ein zerrissenes Geschlecht – Die politische Propaganda: der König als gelehrter RitterKapitel 4: Heinrich III. (1216-1272)Nicholas Vincent Der Nachruhm des Königs – Überblick über die lange Regierungszeit – Die Herausbildung einer politischen Identität Englands – Probleme Heinrichs III. – Heinrichs einziger Biograph Sir Maurice Powicke – Die zeitgenössischen Quellen – Geschichtsschreibung in England und in Europa – Wesenszüge Heinrichs III.: Frömmigkeit und Familienliebe – Der König als Kunstmäzen – Neue ForschungsansätzeKapitel 5: Die eduardische Epoche (1272-1377)Robin Studd Die Urteile der Historiker – Leitmotiv der Herrschaft: England und seine kontinentalen Besitzungen bei der Entfaltung der englischen Identität – Der Ausbruch des Hundertjährigen Kriegs und dessen Hintergründe – Die Bedeutung des Hundertjährigen Kriegs für die Entfaltung der englischen Identität – Der Untergang des Französischen als Hof- und Verwaltungssprache – Die eduardische Epoche als goldenes Zeitalter der englischen Literatur – Leistungen im Bereich der Kunst und Architektur – Propaganda und Fremdenfeindlichkeit – AusblickKapitel 6: Das Haus Lancaster (1377-1461)Karl-Friedrich Krieger Das englische Königtum im ausgehenden Mittelalter – Konflikte um die königlichen Vorreichte und Unsicherheiten über das Thronfolgerecht – Richard II.: ein gescheiterter König – Heinrich IV.: Legitimationszweifel und Selbstbehauptung – Heinrich V.: Integration durch Versöhnung im Innern und Krieg nach außen – Die Krise der Kirche, Johann Wyclif und die Lollardenbewegung: Chancen und Risiken für das englische KönigtumKapitel 7: Das Haus York und die Rosenkriege (1461-1485)Bärbel Brodt Die Anfänge – das Stichjahr – Von einigen Schlachten – Die Heiratspolitik des Hauses York – Loyaler Bruder, Neffenmörder, dämonischer Usurpator? – " The most splendid of courts": das Hofleben der Yorks – Ein königliches Ende? Anhang Chronologie Im Text erwähnte Könige von Wessex Die nomannischen Könige und das Haus Plantagenet 1066-1327 Die englischen Könige 1327-1485 Literaturhinweise Die Autoren Abbildungsverzeichnis Register Karten