E-Book, Deutsch, Band 27, 569 Seiten
Reihe: Seele, Existenz und Leben
Die Primärtherapie Arthur Janovs als Schlüssel für ein neues wissenschaftliches Grundlagenparadigma
E-Book, Deutsch, Band 27, 569 Seiten
Reihe: Seele, Existenz und Leben
ISBN: 978-3-495-81821-3
Verlag: Verlag Karl Alber
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Fühlen ist eine Wissensform. Die Primal Hypothesis Arthur Janovs als Schlüssel für ein neues wissenschaftliches Grundlagenparadigma;14
2.1;Eine erste wissenschaftliche Psychotherapie?;14
2.2;Die Crux der Annäherung an einen »primärwissenschaftlichen Gegenstandsbezug« – als einer primären Gegebenheitsweise des Menschlichen – im Rahmen der Denkmethode objektiver Erfahrung;24
2.3;FÜHLEN als eine neue »erste Wissenschaft« – Der Ansatz einer »kategoriallogischen Analyse« als forschungslogische Analyse;31
2.4;Die bipolare Einheit von natur- und primärwissenschaftlicher Wissensform. Oder: Was motiviert mich, den »Versuch einer erkenntnistheoretisch-forschungslogischen Begründung der Primärtherapie Arthur Janovs« (Vogel 1985) erneut zu publizieren?;36
2.5;Einige weitere Anmerkungen zur bipolaren Einheit von (natur-)wissenschaftlicher und primärwissenschaftlicher Wissensform;38
3;Vorbemerkung der Erstausgabe von 1987;48
4;I. TEIL: 1. Psychologie im Rahmen der empiristischen Wissenschaft: Der Begriff der empiristischen Erfahrung und seine Crux für die Erfassung des Gegenstandes der Psychologie;50
4.1;1.1. Probleme und Erfordernisse der wissenschaftstheoretischen Analyse einer »ganz neuen Erfahrung«;50
4.1.1;1.1.1. Einleitende Begründung des fundamentalen Ansatzes der Aufgabenstellung;50
4.1.2;1.1.2. Erste Charakterisierungen der Janovschen Äußerungen im Hinblick auf eine wissenschaftstheoretische Analyse;56
4.1.2.1;1.1.2.1. Die »Primal revolution«: Wissenschaftliche Alleinherrschaft des Fühlens?;56
4.1.2.1.1;1.1.2.1.1. Das Phänomen der totalen Kritik Janovs an allen bestehenden wissenschaftlichen Theorien;56
4.1.2.1.2;1.1.2.1.2. FÜHLEN als Eingriff in die forschungslogische Relation;68
4.1.2.1.3;1.1.2.1.3. Konsequenzen auf der Ebene der Wissenschaftssprache: Das Dahinfallen wissenschaftstheoretisch bedeutsamer Differenzierungen als systematisches Merkmal der Janovschen Aussageweise;71
4.1.2.2;1.1.2.2. Ansatz zu einer ersten positiven Bestimmung des Neuen: Die Konstitution der »totalen Bedeutung« in der Janovschen Sprache;84
4.1.2.2.1;1.1.2.2.1. Die primärtherapeutischen Begriffsbedeutungen als Verbindung einer logischen Ebenendifferenz;84
4.1.2.2.2;1.1.2.2.2. Die Janovsche »Dialektik« der psychophysischen Verbindung: Die »sich bewegende« totale Bedeutung;99
4.1.2.3;1.1.2.3. Konsequenzen auf der Ebene des Wissenschaftsbegriffs;121
4.1.2.3.1;1.1.2.3.1. Exkurs: Bemerkungen zu einem logischen Aspekt bei der Herausbildung der Atomhypothese;121
4.1.2.3.2;1.1.2.3.2. Die primärtherapeutische Begriffsbedeutung und die primärtherapeutische »Methodologie«;134
4.1.2.3.3;1.1.2.3.3. Erste vorläufige Charakterisierung der logischen Struktur der Primal hypothesis sowie der logischen Ebenen, die eine weitere Klärung derselben impliziert;150
4.1.3;1.1.3. Einführung in die kategoriallogische Analyse als einem angemessenen Verfahren der Klärung und Präzisierung der Kohärenzform der Janovschen Äußerungen;158
4.1.3.1;1.1.3.1. Kategoriallogische Analyse als voraussetzungsarmes Verfahren der Kohärenzanalyse;158
4.1.3.1.1;1.1.3.1.1. Der formal-materiale Ansatz der kategorialen Logik – die Kategorie als Beziehung von Denkform und Sprachform;158
4.1.3.1.2;1.1.3.1.2. Der implizit erkenntnistheoretische Charakter der kategorialen Logik – der Gesichtspunkt der Systematizität von Kategorien;164
4.1.3.2;1.1.3.2. Zweite vorläufige Charakterisierung der logischen Struktur der Primal hypothesis: Der formal-materiale Ansatz Janovs.Der Janovsche Ansatzpunkt: Die spezifische Quantität (die Einheit von Quantität und Qualität als Maß);171
4.2;1.2. Zur gegenwärtigen Theorie-Situation der Psychologie;183
4.2.1;1.2.1. Versuch einer Charakterisierung der Crux der empiristischen Wissensform für die Erfassung des psychologischen Gegenstandes;183
4.2.1.1;1.2.1.1. Allgemeine Charakterisierung des systematischen Zusammenhangs des erkenntnistheoretischen und des psychologischen Grundlagenproblems des empiristisch-wissenschaftlichen Denkens;183
4.2.1.1.1;1.2.1.1.1. Überlegungen zu den logischen Implikationen des Begriffs der objektiven Erfahrung: Welche Sinn-Struktur setzt ein subjektiv konstituiertes, objektives Wissen voraus?;183
4.2.1.1.2;1.2.1.1.2. Die Aporie (der Begründungszirkel) des empiristischen Erfahrungsbegriffs als Repräsentation der Metastruktur in der Objektstruktur;186
4.2.1.1.3;1.2.1.1.3. Der systematische Ort der Psychologie am »logischen Ausgangspunkt« der empiristischen Methode;193
4.2.1.2;1.2.1.2. Versuch einer Rekonstruktion der dem empiristischen Erfahrungsbegriff impliziten Regel für eine Subjektivitätstheorie: Das Reflexionsverbot als Warnung vor einem Kategorienfehler;200
4.2.1.2.1;1.2.1.2.1. Versuch einer Beschreibung: Wie geht das Subjektive in die empiristische Erfahrungsform ein? – Gespaltensein als Ausdruck der Beziehung von Objekt- und Metaebene;200
4.2.1.2.2;1.2.1.2.2. Nähere Bestimmung der Crux des empiristischen Erfahrungsbegriffs für die Gegenstandserfassung der Psychologie: Positive Deutung des Reflexionsverbotes als die Aufforderung, eine »kategoriale Ebenendifferenz« zu denken;211
4.2.1.2.3;1.2.1.2.3. Wissenschaftliche Psychotherapie als Instrument der Weiterführung der empiristischen Methode (mit besonderer Berücksichtigung der methodologischen Hypothese Freuds);217
4.2.2;1.2.2. Versuch einer Charakterisierung, wie sich die Crux des empiristischen Erfahrungsbegriffs in der gegenwärtigen Theoriesituation der Psychologie zeigt;231
4.2.2.1;1.2.2.1. Globale Charakterisierung der antinomisch bestimmten Situation der psychologischen Gegenstandserfassung: Unlösbarkeit und zugleich Unabweisbarkeit des Problems, eine logische Ebenendifferenz zu denken;231
4.2.2.2;1.2.2.2. Nähere Charakterisierung der Metatheorie-Problematik in der gegenwärtigen psychologischen Theoriediskussion an einigen Beispielen;242
4.2.2.2.1;1.2.2.2.1. Das Informationskonzept als Metatheorie: Die Ansätze von C. F. von Weizsäcker und W. H. König;242
4.2.2.2.2;1.2.2.2.2. Handlungstheorie als Metatheorie der Wissenschaften vom menschlichen Verhalten: Der Lösungsansatz von Ch. Kraiker;263
4.2.2.2.3;1.2.2.2.3. Das epistemologische Grundmodell psychologischer Theorien: Der Ansatz von Norbert Groeben;280
4.2.2.3;1.2.2.3. Zusammenfassende Bewertung des Problemstandes der gegenwärtigen psychologischen Theoriediskussion: Die Problematik des Metatheorie-Status der Psychologie;295
5;II. TEIL: 2. Der Begriff der primärtherapeutischen Erfahrung.Versuch einer Darstellung der logischen Struktur der Primal hypothesis: »Fühlen ist eine Wissensform«;302
5.1;2.1. Kategoriallogische Analyse der Janovschen Äußerungen: Identität als reflektierte Kohärenz;302
5.1.1;2.1.1. Der »erste Pfeiler« des Janovschen Ansatzes: Die neue Weise, wie Janov die Kategorie der Negation denkt;302
5.1.1.1;2.1.1.1. Die Grundform des primären Zusammenhangs: »Connection« als Bewegung der Selbstvermittlung;302
5.1.1.1.1;2.1.1.1.1. Der Zusammenhang von »need« und »feeling«;302
5.1.1.1.2;2.1.1.1.2. Der »innere« Ort der Bestimmtheit: »Connection« als »Man-selbst-sein«;311
5.1.1.1.3;2.1.1.1.3. »Primäre« und »sekundäre« Bedürfnisse und die Dialektik von Unmittelbarkeit und Vermittlung;318
5.1.1.2;2.1.1.2. Erste, vorläufige Bestimmung des Verhältnisses eines »klassisch« und eines »dialektisch« gedachten Aussageschemas;328
5.1.1.2.1;2.1.1.2.1. Charakterisierung der Grundform des dialektisch gedachten Zusammenhangs;328
5.1.1.2.2;2.1.1.2.2. Die »innere Negation« als Verbindung zweier kategoriallogischer Stufen von Bestimmtheit;341
5.1.2;2.1.2. Der »zweite Pfeiler« des Janovschen Ansatzes: Die Weise, wie Janov von der Kategorie der Quantität Gebrauch macht;358
5.1.2.1;2.1.2.1. Die Stufen des primären Zusammenhangs und der Grund des Primären: Quantitative Vermittlung als Reflexionsmodell;358
5.1.2.1.1;2.1.2.1.1. Janovs »levels of consciousness« und Hegels »Reflexionskategorien«;358
5.1.2.1.2;2.1.2.1.2. Das Verhältnis von »Grundverhältnis« und »Bedingungsverhältnis«: Kategoriallogische Implikationen der »levels of consciousness«;370
5.1.2.2;2.1.2.2. Abstrakte und dialektisch konkrete Quantität. Weitere Bemerkungen zum Verhältnis eines klassischen und eines dialektischen Gegenstandsschemas;396
5.1.2.2.1;2.1.2.2.1. Quantitative Gegenstandsbestimmung bei B. F. Skinner als Beispiel des quantitativen Schemas der Gegenstandsbestimmung;396
5.1.2.2.2;2.1.2.2.2. Die Wirksamkeit der Reflexionskategorien in der objektiven (äußeren) und in der subjektiven (reflektierten) Erkenntnisform;410
5.1.3;2.1.3. Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse der kategoriallogischen Analyse der Janovschen Äußerungen;432
5.1.3.1;2.1.3.1. Kategoriallogische Interpretation der »Bewegung« der primärtherapeutischen Begriffsbedeutung;432
5.1.3.2;2.1.3.2. Kritische Bewertung der Janovschen Explikation des primärtherapeutischen Gegenstandes;456
5.2;2.2. Psychologie als Primärwissenschaft: Forschungslogische Aspekte der Primal hypothesis;477
5.2.1;2.2.1. Die Primal hypothesis als forschungslogische Grundlagentheorie;477
5.2.1.1;2.2.1.1. Darstellung von Hegels »Theorie der Negation« als allgemeiner Rahmen-theorie erfahrungswissenschaftlicher Wissensgewinnung;477
5.2.1.2;2.2.1.2. Deutung der Rahmentheorie durch das Schemas der »Schwingung« als einem speziellen, wissenschaftlichen Grundlagenkonzept;500
5.2.2;2.2.2. Die Primal hypothesis als einzelwissenschaftliche Hypothese;517
5.2.2.1;2.2.2.1. Zur Dialektik der Primal hypothesis als Grundlagentheorie und als einzelwissenschaftliche Hypothese;517
5.2.2.2;2.2.2.2. Formen der Primal hypothesis als eine einzelwissenschaftliche Hypothese;526
5.2.3;2.2.3. Zusammenfassende, abschließende Bemerkungen zur Dialektik von klassisch-empiristischem und primärtherapeutischem Begriff der Erfahrung;553
6;Autorenverzeichnis;562