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E-Book

E-Book, Deutsch, 92 Seiten

Reihe: Interventionen

Vobruba Kein Gleichgewicht

Die Ökonomie in der Krise

E-Book, Deutsch, 92 Seiten

Reihe: Interventionen

ISBN: 978-3-7799-5036-3
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Gleichgewichtsökonomie hat sich von ihren moralphilosophischen Anfängen nie ganz emanzipiert und darum ihre pädagogisch-präskriptive Attitüde nicht überwinden können. Aber der Versuch, die Gesellschaft nach dem Bild der Gleichgewichtsökonomie zu formen, scheitert. Denn weder kann sie die Besonderheit des Arbeitsmarkts erfassen, noch hat sie für Vertrauen systematisch Platz. Die Folgen ihrer Defizite werden in der Eurokrise unübersehbar: Die Gleichgewichtsökonomie ist Problemgenerator im ökonomischen System.

Georg Vobruba, Jg. 1948, Dr. jur., ist Professor für Soziologie an der Universität Leipzig.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Kapitel I Ökonomie und Ökonomie;10
3;Kapitel II Gleichgewichtswissen;14
3.1;Exkurs I :Die Identität der Soziologie;38
4;Kapitel III Der unbewältigte Arbeitsmarkt;46
5;Kapitel IV Ökonomie ohne Vertrauen;58
5.1;Exkurs II Ansteckungsgefahr. Die Leitmetapher der Finanzkrise;73
6;Kapitel V Vom Gleichgewicht zur Eurokrise;80
7;Literatur;91


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