Vigenschow | APM - Agiles Projektmanagement | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 459 Seiten

Vigenschow APM - Agiles Projektmanagement

Anspruchsvolle Softwareprojekte erfolgreich steuern
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-86491-631-1
Verlag: dpunkt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Anspruchsvolle Softwareprojekte erfolgreich steuern

E-Book, Deutsch, 459 Seiten

ISBN: 978-3-86491-631-1
Verlag: dpunkt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



APM steht für Agiles Projektmanagement und ist eine Methodik für die konsequente und praxisnahe Umsetzung agiler Projekte im Kontext anspruchsvoller Softwareprojekte. Der Leser erfährt in diesem Buch, wie er von der Projektvorbereitung und dem Requirements Engineering bis hin zu einer durchgängigen Softwarearchitektur agil entwickeln kann. Dabei wird auch auf das skalierbare und flexible APM-Rollenmodell eingegangen, um unterschiedlich große Projekte unter verschiedenen Rahmenbedingungen adressieren zu können. Das Buch gliedert sich in fünf Teile: - Teil I erläutert die Konzepte hinter dem Begriff Agilität und gibt einen Überblick über APM. - Teil II behandelt das Aufsetzen eines agilen Projekts. - Teil III legt dar, wie Softwarearchitektur und APM zusammenspielen. - Teil IV beschreibt detailliert die Struktur und Dynamik innerhalb von Iterationen sowie die fortlaufende Backlog-Arbeit hin zu hochwertigen Releases. Dabei wird auch auf Projektcontrolling sowie Kanban und Lean Management eingegangen. - Teil V zeigt, wie Sie APM für große Projekte skalieren und in verteilten Teams anwenden können. Erörtert werden auch die Besonderheiten im regulierten Umfeld und wie Agilität im Unternehmen eingeführt wird. APM stellt somit einen gut gefüllten Werkzeugkasten für viele unterschiedliche Situationen in agilen Projekten dar. Dem Buch liegt das zweiseitige Poster 'Product-Owner-Werkzeugkoffer' und 'Anforderungen agil zerlegen' bei.

Uwe Vigenschow ist Abteilungsleiter bei Werum IT Solutions. In das Buch sind über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung als Entwickler, Berater, Projektleiter und Führungskraft eingeflossen. Mit agilen Konzepten befasst er sich seit Ende der 1990er-Jahre und hat APM, Scrum und XP bei verschiedenen Firmen eingeführt und an besondere Rahmenbedingungen angepasst. Andrea Grass arbeitet als Trainerin und Beraterin für die oose Innovative Informatik eG. Sie führt Agilitätschecks durch, unterstützt Teams darin, Agilität zum Leben zu erwecken und im Unternehmen zu verankern. Mit großer Begeisterung und Engagement begleitet sie Gruppen auf ihrem Weg, ein eingespieltes und lauffähiges Team zu werden. Alexandra Augstin coacht agile Teams bei einem der weltweit führenden Unternehmen der Gamesbranche. Zuvor war sie lange Zeit als Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten agiles Projektmanagement, Kommunikation und Change Management tätig und einige Jahre als Entwicklungsingenieurin in der Halbleiterindustrie beschäftigt. Dr. Michael Hofmann ist Arbeits- und Organisationspsychologe. Seit 2010 hilft er als Trainer und Berater für die oose Innovative Informatik eG Unternehmen dabei, Lean, Agile und Scrum einzuführen.
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1;Vorwort;4
2;Aufbau und Überblick;6
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;I Agilität und APM-Einführung;15
4.1;1 Die Architektur von APM;17
4.1.1;1.1 Was ist APM?;17
4.1.2;1.2 Ein paar grundlegende Begriffe vorab;20
4.2;2 Was ist Agilität?;23
4.2.1;2.1 Etwas Systemtheorie zur Einstimmung;23
4.2.2;2.2 Agile Werte, Prinzipien und Praktiken;29
4.3;3 Die wirtschaftliche Sicht;39
4.3.1;3.1 Nur implementieren, was notwendig ist;39
4.3.2;3.2 Einen schnellen Return on Investment forcieren;40
4.4;4 Was kann Agilität leisten?;45
4.4.1;4.1 Die richtigen Fragen aufwerfen;45
4.4.2;4.2 Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess;47
4.4.3;4.3 Flexible Lösungen – Satisficing;48
4.4.4;4.4 Risiken von Agilität;50
4.5;5 Die Konzepte und Methoden von APM;55
4.5.1;5.1 Vertiefung der Definitionen;55
4.5.2;5.2 Anforderungen – User Stories und Story Map;60
4.5.3;5.3 Artefakte;67
4.5.4;5.4 Meetings;77
4.6;6 Das Rollenmodell;87
4.6.1;6.1 Das Rollenmodell nach Scrum;87
4.6.2;6.2 Mögliche Rollen in APM;89
4.6.3;6.3 Trotz differenzierter Rollen agil bleiben;95
4.7;7 Das Phasenmodell;99
4.7.1;7.1 Traditionelle Phasenmodelle;99
4.7.2;7.2 Agile Phasenmodelle;103
4.7.3;7.3 Das APM-Phasenmodell;105
5;II Das Projekt aufsetzen;111
5.1;8 Ein agiles Projekt vorbereiten;113
5.1.1;8.1 Inhalte der Vorbereitungsphase;113
5.1.2;8.2 Wer bereitet das Projekt vor?;115
5.1.3;8.3 MyHeavyShop – unser Fallbeispiel;117
5.2;9 Die Projektvorbereitung im Detail;119
5.2.1;9.1 Produktvision und Systemkontext;119
5.2.2; Infobox: Produktvision MyHeavyShop;121
5.2.3;9.2 Externe Stakeholder und Kommunikationsplan;122
5.2.4;9.3 Produkt-Roadmap und Releaseplanung;126
5.2.5;9.4 Agiler Projektstrukturplan;130
5.2.6;9.5 Risikomanagement;133
5.2.7;9.6 Projekt-Kick-off durchführen;142
5.3;10 Umfang und Aufwand schätzen;145
5.3.1;10.1 Investitionen, Budgets und Nutzen;145
5.3.2;10.2 Agile Aufwandsschätzung;149
5.3.3;10.3 „Ideale Tage“ oder Komplexitätspunkte?;154
5.3.4;10.4 Velocity – Wann sind wir fertig?;156
5.3.5;10.5 Grobe Projektschätzung – Kosten und Dauer;158
5.3.6;10.6 Risikoreserven vorsehen;166
5.4;11 Agile Projekte und Verträge;169
5.4.1;11.1 Kernstück eines Vertrags für agile Projekte;169
5.4.2;11.2 Kostenfaktoren ermitteln;170
5.4.3;11.3 Vertragsgestaltung für agile Projekte;175
6;III Agile Architektur;179
6.1;12 Softwarearchitektur;181
6.1.1;12.1 Was ist eigentlich Softwarearchitektur?;181
6.1.2;12.2 Architektur und Agilität;185
6.1.3; Infobox: Prioritäten finden durch Punktekleben;190
6.1.4;12.3 Entscheidungen treffen;191
6.1.5;12.4 Architektur und Qualität;196
6.2;13 Der Architekt und die Architekturphase;203
6.2.1;13.1 Der agile Architekt als Architecture Owner;203
6.2.2;13.2 Die Aufgaben in der Architekturphase;206
7;IV Konstruktion und Releases;211
7.1;14 Struktur und Dynamik einer Iteration;213
7.1.1;14.1 Schema einer Iteration;213
7.1.2;14.2 Die Iteration planen;218
7.1.3;14.3 Planning Poker;220
7.1.4;14.4 Mikroprozess und testgetriebene Entwicklung;223
7.1.5;14.5 Retrospektiven durchführen;229
7.2;15 Fortlaufende Backlog-Arbeit;233
7.2.1;15.1 Timeboxing – Ziele erreichen;233
7.2.2;15.2 Vom Epos zur User Story;240
7.2.3;15.3 Anforderungen zerlegen – Splitting Pattern;251
7.2.4;15.4 Refactoring im Großen wie im Kleinen;257
7.2.5; Infobox: Zerbrochene Fenster und Null-Toleranz;260
7.2.6;15.5 Mit Reserven umgehen;265
7.3;16 Regelmäßige hochwertige Releases;271
7.3.1;16.1 Die Macht des Rhythmus;271
7.3.2;16.2 Releases schneiden und erstellen;275
7.3.3; Infobox: Relatives Schätzen mit T-Shirt-Größen;278
7.3.4;16.3 Produktqualität als permanentes Ziel;280
7.4;17 Projektcontrolling und -steuerung;289
7.4.1;17.1 Grundprinzipien des agilen Projektcontrollings;289
7.4.2;17.2 Projektcontrolling – Story Points und Tasks;294
7.4.3;17.3 Eine Iteration über das Taskboard steuern;301
7.4.4;17.4 Metriken und KPI;302
7.4.5;17.5 Metriken für agile Projekte;306
7.4.6; Infobox: Der Wert-Begriff in agilen Metriken;308
7.4.7;17.6 „Caves and Common“ und Selbststeuerung;317
7.4.8; Infobox: Die negative Wirkung von Lärm auf die Produktivität;319
7.4.9;17.7 Anforderungsänderungen willkommen heißen;323
7.5;18 Kanban und Lean Management;327
7.5.1;18.1 Kanban kurz und knapp;327
7.5.2;18.2 Lean Management;329
7.5.3;18.3 Die drei Kanban-Prinzipien;333
7.5.4;18.4 Mit Kanban steuern;337
7.5.5;18.5 Multitasking bei Projekten vermeiden;339
7.5.6;18.6 Value Stream Map;340
7.5.7;18.7 Kanban in der Entwicklung nutzen;343
7.6;19 Der agile Coach im täglichen Einsatz;347
7.6.1;19.1 Aufgaben eines agilen Coaches;347
7.6.2; Infobox: GROW – Coaching als Prozess;351
7.6.3;19.2 Teams aufbauen;356
7.6.4;19.3 Anforderungen an einen agilen Coach;360
7.6.5;19.4 Führung in agilen Projekten;363
7.6.6;19.5 Die agilen Werte zum Leben bringen;367
8;V Agile Großprojekte;375
8.1;20 APM für große Projekte skalieren;377
8.1.1;20.1 Featureteams und Teamprojektleiterstruktur;377
8.1.2;20.2 Fortschritt und Orientierung in einer Iteration;387
8.1.3;20.3 Community of Practice;396
8.1.4;20.4 Arbeiten mit Persona-Beschreibungen;400
8.2;21 Verteilte Teams;407
8.2.1;21.1 Herausforderungen und Konsequenzen;407
8.2.2;21.2 Vorgehensweisen und Strategien;412
8.3;22 Besonderheiten im regulierten Umfeld;417
8.3.1;22.1 FDA, GMP und das ganze Alphabet;417
8.3.2;22.2 Traceability – Nachvollziehbarkeit herstellen;421
8.3.3;22.3 Risikobasiertes Entwickeln und Testen;423
8.3.4;22.4 Dokumentenreviews? Pair Working!;429
8.3.5;22.5 Besonderheiten bei automatisierten Tests;430
8.3.6;22.6 Die Teamstärke und Rollen anpassen;431
8.4;23 Agilität im Unternehmen einführen;433
8.4.1;23.1 Organisationsentwicklung auf zwei Ebenen;433
8.4.2;23.2 Die Verbreitung auf der operativer Ebene;435
8.5;Abschlussbemerkung und Literaturtipps;441
8.6;Referenzen und weiterführende Literatur;445
8.7;Index;445
9;oose Poster;466
10;www.dpunkt.de;0


Uwe Vigenschow ist Abteilungsleiter bei Werum IT Solutions. In das Buch sind über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung als Entwickler, Berater, Projektleiter und Führungskraft eingeflossen. Mit agilen Konzepten befasst er sich seit Ende der 1990er-Jahre und hat APM, Scrum und XP bei verschiedenen
Firmen eingeführt und an besondere Rahmenbedingungen angepasst.

Andrea Grass arbeitet als Trainerin und Beraterin für die oose Innovative Informatik eG. Sie führt Agilitätschecks durch, unterstützt Teams darin, Agilität zum Leben zu erwecken und im Unternehmen zu verankern. Mit großer Begeisterung und Engagement begleitet sie Gruppen auf ihrem Weg, ein eingespieltes und lauffähiges Team zu werden.

Alexandra Augstin coacht agile Teams bei einem der weltweit führenden Unternehmen der Gamesbranche. Zuvor war sie lange Zeit als Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten agiles Projektmanagement, Kommunikation und Change Management tätig und einige Jahre als Entwicklungsingenieurin in der Halbleiterindustrie beschäftigt.

Dr. Michael Hofmann ist Arbeits- und Organisationspsychologe. Seit 2010 hilft er als Trainer und Berater für die oose Innovative Informatik eG Unternehmen dabei, Lean, Agile und Scrum einzuführen.



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