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E-Book, Deutsch, Englisch, Band 150, 262 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Erdkundliches Wissen

Verne Living Translocality

Space, Culture and Economy in Contemporary Swahili Trade
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-515-10165-3
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
 Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Space, Culture and Economy in Contemporary Swahili Trade

E-Book, Deutsch, Englisch, Band 150, 262 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Erdkundliches Wissen

ISBN: 978-3-515-10165-3
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
 Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Mobility not only challenges the everyday lives of millions of people, it also challenges scientific understandings of society, culture and space. Based on long-term mobile ethnographic research connecting Zanzibar, the Tanzanian mainland, Mombasa, Dubai and London, this volume takes up this challenge by exploring the translocal space emerging around contemporary Swahili trade. Examining translocality as a lived experience, the book succeeds in refining often overly abstract notions of mobile settings and relational space.

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Autoren/Hrsg.

Verne, Julia

Fachgebiete

Weitere Infos & Material

1;CONTENTS;6
2;LIST OF FIGURES;10
3;ACKNOWLEDGEMENTS;12
4;INTRODUCTION: MOBILITY AND THE GEOGRAPHIES OF SPACE;14
5;ARRANGEMENTS;26
5.1;EPISTEMOLOGY: A RELATIONAL APPROACH TO TRANSLOCALITY;28
5.2;METHODOLOGY: A MOBILE ETHNOGRAPHY OF TRANSLOCAL TRADING PRACTICES;46
6;MOVEMENTS;82
6.1;FINDING ONE’S WAY IN(TO) TRANSLOCAL CONNECTIONS: A TRADE JOURNEY THROUGH THE TANZANIAN HINTERLAND;84
6.2;LIVING (UP TO) THE TRANSLOCAL IMAGINATION: ON AND IN-BETWEEN BUSINESS TRIPS TO DUBAI;118
6.3;STICKING (TO) TRADING CONNECTIONS: OBJECT GEOGRAPHIES THROUGH THE HANDS OF WANNABE TRADERS;156
6.4;SEARCHING HOME IN A TRANSLOCAL SPACE: ECONOMIC DIMENSIONS OF TRANSLOCAL CULTURAL PRACTICES;186
7;ENMESHMENTS;218
7.1;MOBILITY AND THE GEOGRAPHIES OF SPACE: CREATING A TRANSLOCAL SPACE THROUGH TRADE;220
7.2;LIVING TRANSLOCALITY: GROUNDING THEORETICAL CONCEPTS IN THE ACTUAL LIVES OF ACTUAL PEOPLE;230
8;REFERENCES;254

Verne, Julia
Seit 2011 arbeitet Julia Verne als wissenschaftliche Assistentin in der Arbeitsgruppe Wirtschaftsgeographie am Institut für Humangeographie der Goethe Universität Frankfurt. Nach Abschluss ihres Studiums in Royal Holloway, University of London, war sie von 2006–2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bevölkerung- und Sozialgeographie der Universität Bayreuth tätig, hier promovierte sie 2010. Danach arbeitete sie als post-doc Research Scholar am History Department der University of California, Los Angeles.

Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten aktuelle theoretische und methodologische Debatten der Kulturgeographie (cultural and new cultural geography), insbesondere Mobilität, Translokalität, Virtualität und Relationalität sowie Diskussionen um das Verhältnis von Kultur und Ökonomie in der Wirtschaftsgeographie. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit Fragen der Migration und Integration vor allem im Bereich kommunaler Integrationspolitik. Ihre regionalen Schwerpunkte liegen in Ostafrika, vor allem Zanzibar, Tanzania, Kenya und Komoren.

Seit 2011 arbeitet Julia Verne als wissenschaftliche Assistentin in der Arbeitsgruppe Wirtschaftsgeographie am Institut für Humangeographie der Goethe Universität Frankfurt. Nach Abschluss ihres Studiums in Royal Holloway, University of London, war sie von 2006–2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bevölkerung- und Sozialgeographie der Universität Bayreuth tätig, hier promovierte sie 2010. Danach arbeitete sie als post-doc Research Scholar am History Department der University of California, Los Angeles.

Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten aktuelle theoretische und methodologische Debatten der Kulturgeographie (cultural and new cultural geography), insbesondere Mobilität, Translokalität, Virtualität und Relationalität sowie Diskussionen um das Verhältnis von Kultur und Ökonomie in der Wirtschaftsgeographie. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit Fragen der Migration und Integration vor allem im Bereich kommunaler Integrationspolitik. Ihre regionalen Schwerpunkte liegen in Ostafrika, vor allem Zanzibar, Tanzania, Kenya und Komoren.

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