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E-Book

E-Book, Deutsch, 96 Seiten

verlag Shoppen für das Klima


1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-96006-102-1
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 96 Seiten

ISBN: 978-3-96006-102-1
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Sei es beim Einkauf, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Essen im Restaurant – täglich treffen wir Konsumentscheidungen, die unser Leben, aber auch das Klima beeinflussen. Im Supermarkt der Möglichkeiten fällt die Wahl dabei oft schwer. Was darf ich kaufen, wenn ich bewusst konsumieren möchte? Wie sich nachhaltiger Konsum auch ohne den erhobenen Zeigefinger in Alltagsroutinen integrieren lässt, zeigt das Projekt „2050 – Dein Klimamarkt“. Im Klimamarkt wird das Prinzip des Einkaufens auf eine CO2-Spar-Ausstellung übertragen. Zugleich ist der „Pop-up-Laden“ temporärer Anlaufpunkt für Klimaschutz im Stadtteil und bietet Raum für Veranstaltungen. Der Klimamarkt wandert von Ort zu Ort und informiert positiv, emotional und erlebnisorientiert über praktische Handlungsmöglichkeiten im klimafreundlichen Konsum. Das Buch vermittelt Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt und macht sie für alle nutzbar, die im Bereich des nachhaltigen Konsums, der Umweltkommunikation und der Bildung für nachhaltige Entwicklung tätig sind.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Shoppenfür das Klima;1
2;Inhalt;7
3;Vorwort;8
3.1;Klimaschutz auf dem Einkaufszettel – Vorwort zum Projekt "2050 - Dein Klimamarkt";8
3.2;Klimaschutz? Ja, klar ist das wichtig...;10
4;Das Konzept;12
4.1;Der Klimamarkt – Von der Idee zum Konzept;12
4.1.1;Wie kam es zu dem Projekt "2050 – Dein Klima markt" ?;13
4.1.2;Wer hatte die Idee zu einer Umsetzung als "mobilem Klimamarkt" in Form eines Ladens?;13
4.1.3;Kommunikativer Ansatz;14
4.1.4;Der Mechanismus des Einkaufens;14
4.1.5;Wie funktioniert der Klimamarkt in der Praxis?;15
4.1.6;Wie hilft der Klimamarkt dabei, die Gewohnheiten der Besucherinnen und Besucher zu verändern?;15
4.1.7;Lokale Vernetzung;16
4.2;Der Designbaukasten – So entstand der Klimamarkt;18
4.2.1;Corporate-Design-Elemente von energiekonsens;18
4.2.2;Logo und Schrift;18
4.2.3;Klassische Supermarktelemente;18
4.2.4;Sympathische Illustrationssprache;19
4.2.5;Pop-up-SStore Store-Prinzip;19
4.2.6;Recyclingpappe;19
4.3;Die Erfolgsbausteine Des Klimamarkts;21
4.3.1;Pop-up-Konzept;21
4.3.2;Einbindung der Besucherinnen und Besucher;21
4.3.3;Kooperationen;21
4.3.4;Veranstaltungen;21
4.3.5;PR;21
5;Wurst & Käse – Lebensmittel vom Tier;23
5.1;Klimaschutz auf dem Teller – Tipps für den Speiseplan;24
5.1.1;„Less meat – less heat“;24
5.1.2;Grüne Smoothies im Klimamarkt;25
5.1.3;Auf regional hochwertige Produkte setzen;25
5.2;Klimaschutz geht durch den Magen –Kochen im Freizi mit Lisa Lesemann;26
5.3;Grüner Krieger – So gelingt der grüne Smoothiel;28
6;Kleidung – Kleider & Accessoires;31
6.1;Umweltbewusstes Shoppen und fairer Handel –Tipps für den klimafreundlichen Kleidungskonsum;32
6.2;Aus alter Kleidung werden neue Lieblingsstücke –Nähen mit „Mormor“;34
7;Haushalt – Reinigung & Hygiene;37
7.1;Alles im grünen Bereich? –Stromspartipps für zu Hause;38
7.2;Die neue Reparatur Kultur –Repaircafés im Klimamarkt;40
7.3;Tipps zum Stromsparen –Was jeder tun kann;42
7.3.1;Beleuchtung;43
7.3.2;Büro -PC, Laptop und Co.;43
7.3.3;Kochen und Backen;43
7.3.4;Waschen und Trocknen;43
7.3.5;Kühlen und Gefrieren;43
8;Elektronik – Elektronik & Unterhaltung;45
8.1;Gute Geräte und bewusster Konsum –Worauf wir bei Unterhaltungselektronik achten sollten;46
8.2;Eine Handy Diät! Unvorstellbar? –Schulklassen besuchen den Klimamarkt;48
9;Reise & Erholung – Reise & Erholung;51
9.1;Mobilität im urbanen Raum – Eine bewegte Zukunft;52
9.2;Freiräume wiedergewinnen –Joggend und radelnd die Stadt neu entdecken;54
10;Baumarkt – Haus &Garten;57
10.1;Das Gebäude als Wertstofflager –Bauteile wiederverwenden und Ressourcen schonen;58
10.1.1;Bauteilbörsen ermöglichen Wiederverwendung;58
10.1.2;Werterhalt und Klimaschutz;59
10.2;Modernisieren und Profitieren –Das Haus als Gesamtsystem betrachten;60
11;Heizung & Sanitär – Heizungs- und Sanitärbedarf;63
11.1;Rundum behaglich – Wohlfühlklima trifft Klimaschutz –Auf gute Technik und den Nutzer kommt es an;64
11.1.1;Pelletheizungen sparen bis zu 50 % der Heizkosten ein;64
11.1.2;Schlechte Dämmung sowie falsches Heiz-und Lüftungs verhalten sind die häufigste Ursache für Schimmel;65
11.2;Lasst die Sonne rein!Solarberatung im Klimamarkt;66
12;Obst & Gemüse –Lebensmittel von Pflanzen;69
12.1;Regional, saisonal und ökologisch –Welche Ernährungsstile gut fürs Klima sind;70
12.2;Vegane und vegetarische Brotaufstriche –Interview mit Marie Seelandt;72
12.2.1;Haben Sie ein „Klimalaster“?;72
12.2.2;Wann haben Sie angefangen, sich mit veganer Ernährung zu beschäftigen?;72
12.2.3;Welche Potenziale und Schwierigkeiten sehen Sie dabei?;72
12.2.4;Wie überzeugen Sie Veganskeptiker?;72
12.2.5;Was hat Ihnen besonders an den Veranstaltungen im Klimamarkt gefallen?;73
12.2.6;Haben sich über das Klimamarkt-Projekt neue Kontakte ergeben?;73
12.3;Vegane Brotaufstriche –Lieblingsrezepte aus dem Klimamarkt;74
12.3.1;Gebrannte Mandel – nicht nur in der Weihnachtszeit;75
12.3.2;Ach wie nett – Veggie Möhrenmett;75
12.3.3;Indisches Bananen-curry – fruchtig-orientalisch;75
13;Resümee;76
13.1;Erlebnisorientiertes Lernen im Klimamarkt –Eindrücke aus der projektbegleitenden Evaluation;76
13.1.1;Wie gingen Sie dabei methodisch vor?;76
13.1.2;Wie wurden die Besucher und Besucherinnen auf den Klimamarkt aufmerksam?;77
13.1.3;Wie beurteilten die Besucher und Besucherinnen die Atmosphäre des Klimamarkts, und welche Empfehlungen lassen sich hieraus ableiten?;77
13.1.4;Der Klimamarkt hat mehrere Designpreise gewonnen. Doch wie sahen die Besucherinnen und Besucher die Gestaltung des Klimamarkts?;78
13.1.5;Wie schätzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Verständlichkeit der Informationsangebote und des Konzepts ein?;78
13.1.6;Die Aufspaltung in diese zwei Lager ist recht typisch für Projekte im Bereich der Umweltkommunikation. Wie lassen sich diese unterschiedlichen Ansprüche vereinen und die Verständlichkeit für alle Ziel gruppen verbessern?;78
13.1.7;Was sagten die Befragten hinsichtlich der Übertragbarkeit der Informationen in den Alltag?;78
13.1.8;Welche Empfehlungen möchten Sie Umsetzern von Projekten im Bereich der Umweltkommunikation und Bildung für nach haltige Entwicklung auf den Weg geben?;79
14;Ökobilanz;80
14.1;Der Klimamarkt zieht Bilanz –Die Umweltauswirkungen einer Wanderausstellung;80
14.2;Was war für die Gestaltung des Klimamarkts zu beachten, um der ge forderten Klima freundlichkeit gerecht zu werden?;80
15;Zahlen & Fakten;82
15.1;Zahlen und Fakten;82
15.1.1;Besucherinnen und Besucher des Klimamarkts;82
15.1.2;Klimamarkt-Standorte mit den meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Veranstaltungen und Gruppen;83
15.1.3;Bestbesuchte Klimamarkt-Standorte;83
16;Weitersagen;84
16.1;Wie kommt der Klimamarkt in meine Stadt?;84
16.2;Über energiekonsens;84
17;Tipps;85
17.1;Shoppen für das Klima –Klimatipps aus "2050 – Dein Klimamarkt";85
17.1.1;Haushalt;85
17.1.2;Lebensmittel vom Tier;86
17.1.3;Lebensmittel aus Pflanzen;87
17.1.4;Kleidung;88
17.1.5;Elektronik;89
17.1.6;Baumarkt;90
17.1.7;Heizungs-und Sanitärbedarf;90
17.1.8;Reisen und Mobilität;91
18;Danke;92
18.1;Der Klimamarkt sagt Danke!;92
19;Impressum;94
20;Ihr Kontakt zuenergiekonsens;95



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