Vedder | Das Testament als literarisches Dispositiv | Buch | 978-3-7705-5061-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 428 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 234 mm, Gewicht: 724 g

Reihe: Trajekte

Vedder

Das Testament als literarisches Dispositiv

Kulturelle Praktiken des Erbes in der Literatur des 19. Jahrhunderts

Buch, Deutsch, 428 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 234 mm, Gewicht: 724 g

Reihe: Trajekte

ISBN: 978-3-7705-5061-6
Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG


Ulrike Vedders Studie analysiert das Testament im Spannungsfeld von Recht, Ökonomie und Kultur sowie im Zusammenhang mit Konzepten von Erbschaft, Vererbung und Nachleben.Testamente fungieren als Mittler zwischen Vergangenheit und Zukunft. Sie organisieren Memoria und Nachleben, beeinflussen Verwandtschaftsordnungen und bestimmen deren Reproduktion, sie verursachen oder lösen rechtliche, familiale, ökonomische Konflikte. Insofern zählt das Testament zu den wichtigsten kulturellen Formen des geregelten Übergangs von Leben zu Leben, durch den Tod getrennt. Ulrike Vedder entwickelt eine Poetologie des Testaments anhand der Literatur des 19. Jahrhunderts (von Jean Paul, Kleist, E.T.A. Hoffmann, Balzac, Heine, Droste-Hülshoff, Stifter, Melville, Keller, Storm, Fontane, Zola, James u.a.)
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