Vassilios / Skouris | Die deutsch-griechischen Beziehungen im Bereich der Wissenschaft | Buch | 978-3-946142-58-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Greek, Modern (1453-), Band 1, 35 Seiten, GEKL, Format (B × H): 135 mm x 205 mm

Reihe: CeMoG Lecture

Vassilios / Skouris

Die deutsch-griechischen Beziehungen im Bereich der Wissenschaft

Geschichtlicher Überblick und aktueller Stand
Zweite, überarbeitete Ausgabe
ISBN: 978-3-946142-58-4
Verlag: Edition Romiosini

Geschichtlicher Überblick und aktueller Stand

Buch, Deutsch, Greek, Modern (1453-), Band 1, 35 Seiten, GEKL, Format (B × H): 135 mm x 205 mm

Reihe: CeMoG Lecture

ISBN: 978-3-946142-58-4
Verlag: Edition Romiosini


»Gerade jetzt kommt es darauf an, sich auf die Grundwerte der europäischen Integration zu konzentrieren, auf die gemeinsamen starken Fundamente. Sicherlich, ohne die ökonomischen Realitäten zu übersehen, aber auch ohne die kulturellen Bande aufzulösen. Schließlich wissen wir von Isokrates, dass unsere Polis den Namen ›Hellenen‹ geschaffen [hat], damit er nicht die Abstammung, sondern die Gesinnung ausdrückt, so dass Hellenen diejenigen genannt werden, die an unserer Bildung teilnehmen und nicht jene, die die gleiche Abstammung aufweisen. Wenn Sie an die Stelle der ›Hellenen‹ die ›Europäer‹ setzen, haben Sie eine klassische Definition des europäischen Bürgers. Diese europäische Bürgerschaft oder ›Unionsbürgerschaft‹ müssen wir in den Vordergrund stellen und schützen, indem wir uns entsinnen, dass sie auf der gemeinsamen Gesinnung beruht und ›aus dem kulturellen, religiösen und humanistischem Erbe Europas‹ schöpft, ›aus dem sich die unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte des Menschen, sowie Freiheit, Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit als universelle Werte entwickelt haben‹, wie es in der Präambel des Vertrags über die Europäische Union heißt.«

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Vassilios, Skouris
Geboren 1948; Juristisches Staatsexamen an der Freien Universität Berlin (1970); Doktor im Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Hamburg (1973); Dozent an der Universität Hamburg (1972–1977); Professor für öffentliches Recht an der Universität Bielefeld (1978); Professor für öffentliches Recht an der Universität Thessaloniki (1982); Minister des Inneren (im Jahr 1989 und im Jahr 1996); Mitglied des Verwaltungsausschusses der Universität Kreta (1983–1987); Direktor des Zentrums für internationales Wirtschaftsrecht und Europarecht in Thessaloniki (1997–2005); Präsident der Griechischen Vereinigung für Europarecht (1992–1994); Mitglied des nationalen griechischen Forschungskomitees (1993–1995); Mitglied des Obersten Ausschusses für die Auswahl der griechischen Beamten (1994–1996); Kuratoriumsmitglied der Europäischen Rechtsakademie Trier (seit 1995); Mitglied des Verwaltungsausschusses der griechischen Richterakademie (1995–1996); Mitglied des Wissenschaftsrats des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten (1997–1999); Vorsitzender des griechischen Wirtschafts- und Sozialrats (1998); Richter am Gerichtshof seit 8. Juni 1999; Präsident des Gerichtshofs seit dem 7. Oktober 2003.



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