Vanini / Rieg | Risikomanagement | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 430 Seiten, E-Book

Vanini / Rieg Risikomanagement

Grundlagen - Instrumente - Unternehmenspraxis

E-Book, Deutsch, 430 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-7910-4527-6
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Risikomanagement betrifft längst nicht mehr ausschließlich den Finanzsektor, sondern ist eine wichtige Aufgabe jedes Unternehmens. Dabei dient ein modernes Risikomanagement nicht mehr nur der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern soll maßgeblich zur Schaffung von Unternehmenswert beitragen. Das kompakte Lehrbuch erläutert die theoretischen, konzeptionellen und methodischen Grundlagen für ein ganzheitliches, wertschaffendes Risikomanagement. Es stellt eine Vielzahl relevanter Instrumente für ein unternehmensweites Risikomanagement vor, wie - Simulations- und Szenarioanalysen, - Früherkennungssysteme, - Risiko-Kennzahlen, - Derivate und Versicherungen. Lernziele zu Beginn jedes Kapitels, anschauliche Praxisbeispiele und über 100 Übungsfragen helfen, das Gelernte zu vertiefen und den Wissensstand zu überprüfen. Lösungen zu den Wiederholungsfragen und Berechnungstabellen stehen zum Download auf myBook+ zur Verfügung. Die zweite Auflage wurde aktualisiert, grundsätzlich überarbeitet und neu strukturiert.

Ute Vanini ist Professorin für Controlling und Risikomanagement an der Fachhochschule Kiel und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsgremien von Unternehmen sowie in Gremien und Beiräten von Wissenschafts- und Transferorganisationen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Risiken, Chancen und Risikomanagement

2 Entscheidung unter Risiko

3 Risiken: Messung und finanzielle Bewertung

4 Risikomodelle und Modellrisiken

5 Gesetzliche, quasi-gesetzliche und betriebswirtschaftliche Anforderungen an das Risikomanagement

6 Ansätze und Probleme des strategischen Risikomanagements

7 Ansätze und Probleme der Risikoidentifikation

8 Ansätze und Probleme der Risikobewertung

9 Ansätze und Probleme der Risikoberichterstattung

10 Ansätze und Probleme der Risikosteuerung

11 Ansätze und Probleme der Risikoüberwachung

12 Organisation und Trends des Risikomanagements


Abbildungsverzeichnis


Abb. 1-1: Elemente des betriebswirtschaftlichen Risikobegriffs im Risikomanagement
Abb. 1-2: Relativer Ergebnisbeitrag von Chancen, Risiken und Volatilitäten im BASF-Konzern
Abb. 1-3: Die zehn größten Unternehmensrisiken 2020
Abb. 1-4: Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Risikomanagementzielen und -aufgaben
Abb. 1-5: Systembildung und Systemkopplung durch das Risikocontrolling
Abb. 1-6: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland
Abb. 2-1: Lineare, konkave und konvexe Nutzenfunktionen
Abb. 2-2: Einfache Lotterie zur Bestimmung der individuellen Risikoneigung
Abb. 2-3: Nutzenfunktion der Prospect-Theorie
Abb. 3-1: Wahrscheinlichkeitsverteilungen beim Würfeln
Abb. 3-2: Effizienzkurve und optimales Portfolio
Abb. 3-3: Kapitalmarktlinie und optimales Portfolio M
Abb. 4-1: Wert und Kosten unvollkommener Informationen
Abb. 4-2: Grundstruktur eines Risikomodells
Abb. 4-3: Ablauf einer Monte-Carlo-Simulation (MCS)
Abb. 4-4: Beispiel Binomialverteilung (Massefunktion)
Abb. 4-5: Beispiele für die Normalverteilung
Abb. 4-6: Exponentialverteilung
Abb. 4-7: Log-Normal-Verteilung
Abb. 4-8: PERT-Verteilung
Abb. 4-9: Poisson-Verteilung
Abb. 4-10: Potenz-Verteilung (Pareto-Verteilung)
Abb. 4-11: Weibull-Verteilung
Abb. 4-12: Beispiel Compound-Verteilung
Abb. 4-13: Modellierung der Abhängigkeit über Copula-Funktion
Abb. 4-14: Histogramm der Zielgröße mit und ohne Abhängigkeitsmodellierung
Abb. 4-15: Monatliche Ist-Absatzmengen PKW zzgl. gleitender 12-Monatsdurchschnitt
Abb. 4-16: Periodogramm zur Zeitreihe Automobilabsatz
Abb. 4-17: Prognose Automobilabsatz über stochastischen Prozess
Abb. 4-18: Vergleich Normalverteilung und Extremwertverteilung
Abb. 4-19: Einteilung von Parameter-Risiken
Abb. 5-1: Kontingenztheoretisches Modell eines Risikomanagement-Systems
Abb. 5-2: Phasen des operativen Risikomanagement-Prozesses
Abb. 5-3: Differenzierung eines internen Kontrollsystems nach dem Institut der deutschen Wirtschaftsprüfer
Abb. 5-4: Elemente eines Risikomanagement-Systems nach dem KonTraG
Abb. 5-5: Risikomanagement-Prozess nach ISO 31000
Abb. 6-1: Bezugsrahmen des strategischen Risikomanagements
Abb. 6-2: Risikoziele als Teil der Unternehmensziele
Abb. 6-3: Zusammenhang zwischen Risikotragfähigkeit, -toleranz und -appetit
Abb. 6-4: Zusammenhang zwischen Risikotragfähigkeit, -toleranz und -appetit B
Abb. 6-5: Risikodeckungspotenzial und Risikotragfähigkeit
Abb. 7-1: Zusammenhang zwischen der kumulierten Häufigkeit schwacher Signale und der Zahl der Handlungsmöglichkeiten
Abb. 7-2: Vorgehensweise der strategischen Frühaufklärung
Abb. 7-3: Vereinfachte Trend- und Unsicherheitsanalyse
Abb. 7-4: Zukunftsszenarien für den Markt für Unterhaltungselektronik in Deutschland
Abb. 7-5: Vereinfachter, schematischer Überblick über den Forecast bei IBM
Abb. 7-6: Beispiel einer Fehlerbaum-Analyse
Abb. 7-7: Risikomanagement-Rahmen für die Anwendung einer Bow-Tie-Analyse
Abb. 8-1: Beispiel eines qualitativen Risikoportfolios
Abb. 8-2: Chancen-Risiken-Matrix
Abb. 8-3: Nicht akzeptable Risiken im Risikoportfolio
Abb. 8-4: Einteilung Risikomaße
Abb. 8-5: Tornado-Diagramme
Abb. 8-6: Chancen- und Risikofaktoren
Abb. 8-7: Vom Besucherstrom zum Umsatz
Abb. 8-8: Ableitung eines Szenariotrichters
Abb. 8-9: Szenario-Maßnahmen-Matrix
Abb. 8-10: Einordnung der vier Szenarien
Abb. 8-11: Integration von Szenario-Technik und Frühaufklärung
Abb. 8-12: VaR und DVaR
Abb. 8-13: Grundlegende Verfahren zur Value-at-Risk-Berechnung
Abb. 8-14: Bestimmung des Value-at-Risk der Tagesrendite der Beiersdorf-Aktie aus der Normalverteilung
Abb. 8-15: Häufigkeitsverteilung der stetigen Tagesrenditen der Beiersdorf-Aktie und der Volkswagen-Aktie im Zeitraum von 08.04.2019 bis zum 06.04.2020
Abb. 8-16: GuV-Planungsmodell
Abb. 8-17: Relative Häufigkeiten der jährlichen Umsatzänderungen des Audi-Konzerns und seiner Vergleichsgruppen
Abb. 8-18: Vorgehensweise bei der Earnings-at-Risk-Ermittlung
Abb. 8-19: Ergebnis einer Monte-Carlo-Simulation des EBIT
Abb. 9-1: Zusammenspiel von interner und externer Risikoberichterstattung
Abb. 9-2: Grundlegende Gestaltungsparameter der Risikoberichterstattung
Abb. 10-1: Risikokalküle
Abb. 10-2: Absatzszenarien der Vanini GmbH
Abb. 10-3: Risikosimulation des Gewinns in der Vanini GmbH
Abb. 10-4: Strategien der Risikobewältigung
Abb. 10-5: Risikosteuerungsstrategien
Abb. 10-6: Gewinn- und Verlustprofil einer...


Rieg, Robert
Robert Rieg ist Professor für Controlling und Interne Unternehmensrechnung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen. Seine Forschungsschwerpunkte und Lehrgebiete umfassen neben dem Controlling auch insbesondere die Kosten- und Leistungsrechnung. Daneben leitet er an der Hochschule ferner das Institut für angewandte betriebswirtschaftliche Forschung (IBF) und fungiert als Prodekan für Forschung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Darüber hinaus engagiert er sich in wissenschaftlichen Gremien wie z. B. dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller oder der Schmalenbach-Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft.

Vanini, Ute
Ute Vanini ist Professorin für Controlling und Risikomanagement an der Fachhochschule Kiel und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsgremien von Unternehmen sowie in Gremien und Beiräten von Wissenschafts- und Transferorganisationen.

Ute Vanini

Ute Vanini ist Professorin für Controlling und Risikomanagement an der Fachhochschule Kiel und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsgremien von Unternehmen sowie in Gremien und Beiräten von Wissenschafts- und Transferorganisationen.

Robert Rieg

Robert Rieg ist Professor für Controlling und Interne Unternehmensrechnung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen. Seine Forschungsschwerpunkte und Lehrgebiete umfassen neben dem Controlling auch insbesondere die Kosten- und Leistungsrechnung. Daneben leitet er an der Hochschule ferner das Institut für angewandte betriebswirtschaftliche Forschung (IBF) und fungiert als Prodekan für Forschung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Darüber hinaus engagiert er sich in wissenschaftlichen Gremien wie z. B. dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller oder der Schmalenbach-Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft.


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