Buch, Deutsch, 317 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 246 mm, Gewicht: 708 g
ISBN: 978-3-531-17730-4
Verlag: VS Verlag für Sozialw.
Ist der Bundespräsident machtlos und überflüssig oder als „(un)politisches“ Verfassungsorgan im Regierungssystem der Bundesrepublik unverzichtbar und sollte sogar direkt gewählt werden? Zur Klärung dieser Fragen werden die politischen Funktionen des Amtes und die Praxis der Amtsinhaber ausführlich analysiert, unter Berücksichtigung historischer Kontinuitätslinien, staatsrechtlicher Grundlagen und auch vergleichender Bezüge.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Staats- und Verfassungsrecht
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Staats- und Regierungsformen, Staatslehre
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Politische Führung
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte
Weitere Infos & Material
Historische Bezüge: Von Weimar nach Bonn.- Der Bundespräsident im politischen Prozess I: Stellung und Funktion im Regierungssystem.- Der Bundespräsident im politischen Prozess II: die Amtsinhaber.- Theodor Heuß, FDP (1949-59).- Heinrich Lübke, CDU (1959-1969).- Gustav Heinemann, SPD (1969-1974).- Walter Scheel, FDP (1974-1979).- Karl Carstens, CDU (1974-1984).- Richard von Weizsäcker, CDU (1984-1994).- Roman Herzog, CDU (1994-1999).- Johannes Rau, SPD (1999-2004).- Horst Köhler, CDU (2004-2010).