E-Book, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm
Vahle Sprache mit Herz, Hand und Fuß
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-407-29193-6
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wege zur Motorik der Verbundenheit
E-Book, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-407-29193-6
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Fredrik Vahle, geb. 1942, studierte Germanistik und Politik, anschließend Promotion. Er veröffentlichte zahlreiche Schallplatten, Lieder- und Kinderbücher.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;4
2;Vorwort;9
3;Wenn sich was bewegt;11
4;1 Sprache ist Bewegung;14
4.1;1.1 Die vier Grundbeweglichkeiten;15
4.2;1.2 Kindliche Wahrnehmungsfreude und Aufmerksamkeitsklischees;19
4.3;1.3 Sprache als formschaffender Bewegungsprozess: Singen, Bewegung und kommunikativer Tanz;23
4.4;1.4 Eine integrale Übung;32
5;2 Herz und Herzmusik;40
5.1;2.1 Herzerlebnis im Mutterleib;41
5.2;2.2 Besonderheiten des Herzens;43
5.3;2.3 Herztätigkeit und sprachliche Artikulation;48
5.4;2.4 Herzpulsation als frühe Anbahnung von Sprache;49
5.5;2.5 Hunger auf Nahrung und Sprachmusik;52
5.6;2.6 Herzgeheimnis des Auswendiglernens;53
6;3 Schreien – Brabbeln – erste Wörter;56
6.1;3.1 Vom not-wendigen, bitterbösen und künstlerischen Schreien;57
6.2;3.2 Brabbeln macht Spaß;64
6.3;3.3 Erste Kinderwörter und ihr Geheimnis;69
6.4;3.4 Sonnenfleck und Scherbenhaufen;82
6.5;3.5 »Pipikak«;84
6.6;3.6 Trotz und Wille;89
6.7;3.7 Die andere Seite – zur Hierarchie der familialen Stimmen;91
6.8;3.8 Praxis: Vokalgebärden und Klatschtonleiter;93
7;4 Tasten und Greifen;104
7.1;4.1 Vom Herz zur Hand;105
7.2;4.2 Hand und Evolution;105
7.3;4.3 Hand und Gehirn;108
7.4;4.4 Hand und Händigkeit – links und rechts auf dem Weg zur Sprache;112
7.5;4.5 Zeigegeste und Sprachentfaltung;116
7.6;4.6 Fingeraufmerksamkeit;122
8;5 Gehen und Sprache;152
8.1;5.1 Aufrechter Gang;153
8.2;5.2 Der amphibische Mensch und das Geheimnis der Aufrichtung;161
8.3;5.3 Aufrichtung im Singen – die geheime Verbindung zwischen Fuß und Ohr;167
8.4;5.4 Griechenland: Von bewegten Gesängen und vom Tanz in der Sprache;170
8.5;5.5 Die seltsame Beziehung zwischen Fuß und Wort;173
8.6;5.6 Moshé Feldenkrais und die Herleitung vom heiseren Lehrer;176
8.7;5.7 Peter Greb und der Ballengang;180
8.8;5.8 Geh-Experimente: La Gomera, Uni Gießen, Oldenburg und quer durch Deutschland;183
8.9;5.9 Wie blinde Füße lesen lernen;191
9;6 Immer da und unauffindbar – das »Ich«;196
9.1;6.1 Hilfe, das Ich (m)eines Kindes erwacht;197
9.2;6.2 Die Philosophenjagd auf das »Ich«;202
9.3;6.3 Das »Ich« als Schatten und als »Kern-Selbst«;205
9.4;6.4 Das »Ich« im Körper und im Urwald;209
9.5;6.5 Dore Jacobs und die leibliche Be-sinnung zum »Ich«;214
9.6;6.6 Dolph Kohnstammund die blinde Stelle der Psychologie;216
9.7;6.7 Zur Eigenheit der Ich-bin-ich-Erlebnisse;220
9.8;6.8 Körperkontrolle – »Ich« und Atem;221
9.9;6.9 Kleiner Exkurs zum Summen und Singen;223
9.10;6.10 Das Singen und seine heilsame Wirkung für das »Ich«;224
9.11;6.11 Sprechen und Ichbezogenheit;228
9.12;6.12 Identität und Wortvertiefung;229
10;7 Ausblick und Ausklang;236
10.1;7.1 Zusammenspiel Materie und Körperlich-Organisches;237
10.2;7.2 Sichbewegen, Singen, Sprechen – integrale Zusammenhänge;241
10.3;7.3 Die spirituelle Dimension der Motorik der Verbundenheit;243
11;Literatur;265