Tzanakis Papadakis | Die Genese der Rechtskritik aus der tragischen Erfahrung | Buch | 978-3-7560-2982-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 192 Seiten, broschiert, Format (B × H): 152 mm x 223 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Nomos Universitätsschriften – Philosophie

Tzanakis Papadakis

Die Genese der Rechtskritik aus der tragischen Erfahrung

Zum Zusammenhang von Recht und Tragödie nach Walter Benjamin

Buch, Deutsch, Band 5, 192 Seiten, broschiert, Format (B × H): 152 mm x 223 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Nomos Universitätsschriften – Philosophie

ISBN: 978-3-7560-2982-2
Verlag: Nomos Verlags GmbH


Reduziert sich das Recht auf Gewalt? Ist es nichts anders als ein bloßes Machtinstrument? Wird die Frage bejaht, so wird die Kritik am Recht transzendent und löst sich in einem pauschalen Rechtsnihilismus auf. Diesen Weg geht Benjamin in seiner Kritik der Gewalt. Das vorliegende Buch zeigt jedoch, dass in Benjamins Theorie der antiken Tragödie ein anderes Modell von Rechtskritik vorgezeichnet ist. Der Autor argumentiert, dass sich das Recht aus der Sicht von Benjamins Tragödientheorie als Paradoxon darstellt: Es ist sowohl Macht als auch der Bruch mit ihr, es geht über die unmittelbaren Gewaltverhältnisse hinaus und sichert sie zugleich. Es ist die paradoxe Natur des Rechts, die eine wahrhafte Rechtskritik ermöglicht und notwendig macht.
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