Pazzini, Karl-Josef
Karl-Josef Pazzini lehrt Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Ästhetischen Erziehung an der Universität Hamburg und arbeitet als Psychoanalytiker in Berlin und Hamburg. Zudem ist er Gründungsmitglied der Forschungs- und Le[ ]rstelle Kunst – Pädagogik – Psychoanalyse [FuL]. Er arbeitet an den Themenbereichen Bildung vor Bildern, Psychoanalyse und Lehren, psychoanalytisches Setting, unschuldige Kinder, Übertragung und Grenze zwischen Individuum und Gesellschaft.
Tyradellis, Daniel
Daniel Tyradellis ist Philosoph und Kurator. Er hat den Lehrstuhl Humboldt Forum für die Theorie und Praxis des interdisziplinären Kuratierens inne, gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit den unterschiedlichen Medien und Denkweisen in Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Seit 1997 konzipiert er Ausstellungen für unterschiedliche Museen, u.a. 'Fire & Forget', KW Institute for Contemporary Art Berlin; 'Scham', Deutsches Hygiene-Museum Dresden; 'FAKE', Stapferhaus Lenzburg (Schweiz); seit 2021 ist er Vizedirektor des Hermann von Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik an der HU Berlin.
Sabisch, Andrea
Andrea Sabisch arbeitet als Professorin an der Universität Hamburg im Bereich Kunstpädagogik und Visuelle Bildung. In ihrer Dissertation untersucht sie singuläre Aufzeichnungspraktiken zwischen Text und Bild im Hinblick auf philosophische, methodologische und (kunst-)pädagogische Dimensionen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Visuelle Erfahrung, Relationen zwischen Bild und Sprache, sowie Bild- und Bildungstheorien. Sie ist Gründerin des kunstpädagogischen Forschungskolloquiums in Loccum und Gründungsmitglied der Wissenschaftlichen Sozietät Kunst, Medien, Bildung e.V.
Daniel Tyradellis ist Philosoph und Kurator. Er promovierte bei Friedrich Kittler mit einer Arbeit zu Phänomenologie und Mathematikgeschichte und war langjähriges Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs 'Codierung von Gewalt im medialen Wandel' an der HU Berlin. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den unterschiedlichen Medien und Denkweisen von Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Die 'Pädagogik des Begriffs' versteht er als eine zentrale philosophische Aufgabe der Gegenwart und seine Ausstellungsprojekte als Experimente eines mit-teilenden Denkens im Raum, u.a. '10+5=Gott', Jüdisches Museum Berlin 2004; 'SCHMERZ', Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart/Berliner Medizinhistorisches Museum 2007; 'Arbeit. Sinn und Sorge', Deutsches Hygiene-Museum Dresden 2009/10; 'WUNDER', Deichtorhallen Hamburg 2011/12.
Karl-Josef Pazzini lehrt Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Ästhetischen Erziehung an der Universität Hamburg und arbeitet als Psychoanalytiker in Berlin und Hamburg. Zudem ist er Gründungsmitglied der Forschungs- und Le[ ]rstelle Kunst – Pädagogik – Psychoanalyse [FuL]. Er arbeitet an den Themenbereichen Bildung vor Bildern, Psychoanalyse und Lehren, psychoanalytisches Setting, unschuldige Kinder, Übertragung und Grenze zwischen Individuum und Gesellschaft.
Andrea Sabisch arbeitet als Professorin an der Universität Hamburg im Bereich Kunstpädagogik und Visuelle Bildung. In ihrer Dissertation untersucht sie singuläre Aufzeichnungspraktiken zwischen Text und Bild im Hinblick auf philosophische, methodologische und (kunst-)pädagogische Dimensionen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Visuelle Erfahrung, Relationen zwischen Bild und Sprache, sowie Bild- und Bildungstheorien. Sie ist Gründerin des kunstpädagogischen Forschungskolloquiums in Loccum und Gründungsmitglied der Wissenschaftlichen Sozietät Kunst, Medien, Bildung e.V.