E-Book, Deutsch, Band Band 019, 366 Seiten
Von der Gründung der Universität 1365 bis zum Tod Kaiser Maximilians I. 1519
E-Book, Deutsch, Band Band 019, 366 Seiten
Reihe: Schriften des Archivs der Universität Wien
ISBN: 978-3-8470-0330-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Mag. Elisabeth Tuisl studierte an der Universität Wien Geschichte mit Schwerpunkt Mittelalter.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Europäische Geschichte Europäische Regional- & Stadtgeschichte
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Geschichte der Medizin
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wissenschafts- und Universitätsgeschichte
Weitere Infos & Material
1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;9
5;Geleitwort;9
6;Vorwort;13
7;1. Einleitung, Quellen und Stand der Forschung;15
8;2. Die Entwicklung der Medizin von der griechischen Antike bis in das 14. Jahrhundert;23
8.1;2.1 Griechische Medizin;23
8.2;2.2 Römische Medizin;28
8.3;2.3 Klostermedizin und Mönchsärzte im Früh- und Hochmittelalter;31
8.4;2.4 Rezeption der griechischen Medizin durch arabische Ärzte;32
8.5;2.5 Die Schulen von Salerno, Toledo und Montpellier;36
8.6;2.6 Medizin im Spätmittelalter: Gründung der Universitäten, scholastische Medizin und Chirurgie;38
9;3. Die Medizinische Fakultät der Universität Wien – Institutionelle Rahmenbedingungen;43
9.1;3.1 Die Gründung der Universität durch Hzg. Rudolf IV. (1365);43
9.2;3.2 Das Privileg Hzg. Albrechts III. für die Universität (1384) und die Statuten der Gesamtuniversität (1385);46
9.3;3.3 Die Statuten und die Organisation der Medizinischen Fakultät;55
9.3.1;3.3.1 Die Statuten der Medizinischen Fakultät;55
9.3.2;3.3.2 Organisation und Insignien;67
9.3.2.1;3.3.2.1 Die Fakultätsversammlung;68
9.3.2.2;3.3.2.2 Der Dekan;69
9.3.2.3;3.3.2.3 Der Pedell;71
9.3.2.4;3.3.2.4 Das Fakultätssiegel (siehe Buchdeckel);71
9.3.2.5;3.3.2.5 Das Szepter;72
9.3.2.6;3.3.2.6 Das Fest zu Ehren der Patrone Cosmas und Damian;73
9.4;3.4 Der Erwerb von Universitätsgebäuden im 15. Jahrhundert;74
9.4.1;3.4.1 Das Haus der Ärzte;75
9.4.2;3.4.2 Die Nova Structura oder Neue Schule;79
9.4.3;3.4.3 Die Rosenburse – Burse zur roten Rose;80
9.4.4;3.4.4 Älteres und jüngeres Studentenspital;84
9.5;3.5 Die Bibliothek der Medizinischen Fakultät;86
10;4. Studiengang und fachliche Ausbildung der Mediziner;97
10.1;4.1 Die medizinische Fachausbildung;97
10.2;4.2 Die „Studienanleitung” des Martinus Stainpeis;101
10.3;4.3 Die Anatomien – Anatomische Sektionen;107
11;5. Die Medizinische Fakultät im 14. und 15. Jahrhundert;117
11.1;5.1 Die Entwicklung der Fakultät bis zum Wirken des Galeazzo de Santa Sofia (1395);117
11.1.1;5.1.1 Die Jahre vom Einsetzen der Matrikel bis zum Albertinum (1377–1384);117
11.1.2;5.1.2 Die Jahre vom Albertinum bis zum Erlaß der Fakultätsstatuten (1384–1389);118
11.1.3;5.1.3 Die Jahre 1389–1395;120
11.2;5.2. Das Wirken des Galeazzo de Santa Sofia (1395–1405);121
11.3;5.3 Die Anlage der Fakultätsakten;122
11.4;5.4 Die Beziehungen der Fakultät zu anderen Universitäten;123
11.4.1;5.4.1 Beziehungen zur Universität Padua und zu anderen italienischen Universitäten;123
11.4.2;5.4.2 Beziehungen zur Universität Montpellier;125
11.4.3;5.4.3 Kontakte zu Universitäten im Reich;125
11.4.4;5.4.4 Rezeption von Medizinern nicht genannter Universitäten;125
11.5;5.5 Das 15. Jahrhundert;126
11.6;5.6 Das Verhältnis der Medizinischen Fakultät zu den anderen Fakultäten – Rangstreitigkeiten;128
12;6. Fakultät und Gesellschaft;131
12.1;6.1 Aufgaben der Wiener Medizinischen Fakultät;131
12.1.1;6.1.1 Kontrolle des Studienganges der Medizinstudenten;133
12.1.2;6.1.2 Kontrolle der an auswärtigen Universitäten promovierten Mediziner;137
12.1.3;6.1.3 Sorge um die öffentliche Gesundheit: Kampf der Fakultät gegen Kurpfuscher, Heilkünstler, Quacksalber, getaufte Juden und alte Weiber;139
12.2;6.2 Mangelnde Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Medizinischer Fakultät – Die Apothekerordnung;151
13;7. Medizinische Traktate, verfaßt von Medizinern der Wiener Medizinischen Fakultät;161
14;8. Die Studierenden und Absolventen;177
14.1;8.1 Studenten und Doktorpromotionen an der Wiener Medizinischen Fakultät (1377–1519);177
14.2;8.2 Wiener als Medizinstudenten;181
14.3;8.3 Immatrikulationsfrequenz der Mediziner im Vergleich zur Gesamtstudentenzahl (1454–1520);182
14.4;8.4 Sozialer Status der Mediziner;183
15;9. Prosopographie der Angehörigen der Wiener Medizinischen Fakultät 1377–1519;185
15.1;9.1 Vorbemerkung, Quellen, Abkürzungen und Erläuterungen;185
15.1.1;9.1.1 Vorbemerkung;185
15.1.2;9.1.2 Quellen;185
15.1.3;9.1.3 Abkürzungen und Erläuterungen;186
15.2;9.2 Prosopographie I: Die vor dem Einsetzen der Fakultätsakten (1399) als Angehörige der Fakultät belegten Mediziner;188
15.2.1;9.2.1 Namensliste;188
15.2.2;9.2.2 Prosopographie I ;189
15.3;9.3 Prosopographie II: Die in den Jahren 1399–1519 an der Fakultät promovierten bzw. rezipierten Mediziner;201
15.3.1;9.3.1 Namensliste;201
15.3.2;9.3.2 Prosopographie II;204
15.4;9.4 Register der Mediziner der Universität Wien, die an auswärtigen Universitäten studierten und in Wien rezipiert wurden;312
15.4.1;9.4.1 Mediziner vor 1399 (aus Prosopographie I und II);312
15.4.2;9.4.2 Mediziner, die in den Fakultätsakten (1399–1519) aufscheinen (alle aus Prosopographie II);312
15.5;9.5 Register der aus Wien stammenden Mediziner an der Universität Wien (promoviert bzw. rezipiert);315
15.6;9.6 Register der Zubenennungen (Zu- und Ortsnamen);316
16;10. Abkürzungen im Text;329
17;11. Quellen und Literatur;331
18;12. Anhang;349
18.1;12.1 Graphiken;350
18.1.1;12.1.1 Überlieferung und gedruckte Ausgaben der Statuten der Medizinischen Fakultät;350
18.1.2;12.1.2 Anzahl der Mediziner an der Universität Wien (1380–1519);351
18.1.3;12.1.3 Immatrikulationsfrequenz der Mediziner 1454–1520 (a) im Vergleich zu der Immatrikulationsfrequenz der gesamten Universität (b);352
18.2;12.2 Wiener Mediziner als Leibärzte der Habsburger, der Könige von Böhmen, Kaiser Sigismunds und des Grafen Hermann II. von Cilli;353
18.3;12.3 Mediziner als Rektoren der Wiener Universität 1387–1519 (reguläre Wahl am 14. April bzw. 13. Oktober jeden Jahres);354
19;12.4 Abbildungen;357