E-Book, Deutsch, 576 Seiten, virtuell (Internetdatei), Format (B × H): 135 mm x 215 mm
Eine kritische Würdigung Benedikts XVI.
E-Book, Deutsch, 576 Seiten, virtuell (Internetdatei), Format (B × H): 135 mm x 215 mm
ISBN: 978-3-451-80062-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Renommierte Theologen, Philosophen und Soziologen, aber auch Schriftsteller, Weggefährten und Journalisten würdigen die theologischen Impulse (Enzykliken, Reden, Jesus-Buch, Katechesen) sowie die unterschiedlichen Dimensionen des Pontifikats (Kirche, Ökumene, Judentum, Politik, Kunst), zeigen aber auch Grenzen und Problemfelder auf.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Benedikt XVI. – der Theologenpapst;12
2.1;Kleines Präludium zu Größe und Grenze seines Pontifikats;12
2.2;Jan-Heiner Tück, Wien;12
2.2.1;Lehrer der Kirche und Religionsintellektueller;13
2.2.2;Bayrische Herkunft – Lehrjahre in Freising und München;15
2.2.3;Akademische Stationen: Bonn – Münster – Tübingen – Regensburg;17
2.2.4;Hüter des Glaubens – Präfekt der Glaubenskongregation in Rom;19
2.2.5;Wahl zum Papst;22
2.2.6;Der Rücktritt – ein Paukenschlag;28
3;I. Theologische Initiativen;32
4;Caritas fide formata;34
4.1;Die erste Enzyklika von Benedikt XVI. – gelesen mit den Augen eines evangelischen Christenmenschen;34
4.2;Eberhard Jüngel, Tübingen;34
4.2.1;I. Einige Voraussetzungen;35
4.2.1.1;1. Ein authentischer Anfang;35
4.2.1.2;2. Universaler Wahrheitsanspruch;36
4.2.1.3;3. Quaestio disputata;38
4.2.2;II. Der Text;39
4.2.2.1;4. Der souveräne Indikativ göttlicher Liebe;39
4.2.2.2;5. Die Vieldeutigkeit des Wortes Liebe;40
4.2.2.3;6. Caritas fide formata.;43
4.2.2.4;7. Eros und Agape;44
4.2.2.5;8. Das mysterium caritatis als mysterium trinitatis;47
4.2.2.6;9. Die sakramentale Selbstvermittlung der fleischgewordenen Liebe Gottes;49
4.2.2.7;10. Das die Liebe Gottes darstellende Handeln;51
4.2.2.8;11. Ganz machende Liebe;54
4.2.2.9;12. Der Dienst der Liebe;55
4.2.2.10;13. Summa;57
5;Die Hoffnung wachhalten;59
5.1;Versuch über die Enzyklika Spe salvi;59
5.2;Matthias Remenyi, Berlin / Jan-Heiner Tück, Wien;59
5.2.1;1. Zur Situation: Erschöpfung und Wiederkehr des Utopischen;59
5.2.2;2. Die Hoffnungsenzyklika – Thema und Anlage;61
5.2.3;3. Hoffnung als Glaube – und ihre christologische Mitte;65
5.2.4;4. Vernunft und Fortschritt – oder die wechselseitige Lernbereitschaft von Christentum und Moderne;70
5.2.5;5. Theodizee, negative Theologie und das »Bild des unsichtbaren Gottes«;74
5.2.6;6. Jesus Christus, der Retter und Richter, und die Eschata: Himmel – Hölle – Purgatorium;78
5.2.7;7. Epilog;82
6;Caritas in veritate;84
6.1;Globalisierung, Wirtschaft und Entwicklung;84
6.2;Ursula Nothelle-Wildfeuer, Freiburg;84
6.2.1;Theologische Akzentuierungen;84
6.2.2;Eine neue Definition von Soziallehre?;86
6.2.3;Entwicklung und Globalisierung;89
6.2.4;Markt und Wirtschaft, Marktwirtschaft;93
6.2.5;Die Zivilgesellschaft als Akteur des Wirtschaftens;96
6.2.6;Kritische Würdigung;97
7;Der Kosmos der Vernunft und sein Schöpfer;98
7.1;Anmerkungen zur Regensburger Rede;98
7.2;Rémi Brague, Paris;98
7.2.1;Zum griechischen Logos;98
7.2.2;Theo-logie;100
7.2.3;Israels Logos;101
7.2.3.1;1. Narrative Präsenz der Vernunft;102
7.2.3.1.1;a) Natur;102
7.2.3.1.2;b) Gewissen;103
7.2.3.1.3;c) Anklage;104
7.2.3.1.4;d) Rücksprache;105
7.2.3.2;2. Reflexives Bewusstsein des Vernunftbegriffs;106
7.2.3.2.1;a) Gebote als Weisheit;106
7.2.3.2.2;b) Das biblische Dreieck der Rationalität;107
7.2.4;Vernunft als Liebe;108
7.2.5;Christentum und Islam;110
7.2.6;Bibel und Koran über den Logos;111
7.2.7;Schluss;113
8;Gewalt oder Metaphysik;114
8.1;Die Provokation aus Rom. Versuch über die Regensburger Rede;114
8.2;Johannes Hoff, London;114
9;Wo war Gott?;123
9.1;Der deutsche Papst in Auschwitz – eine theologische Nachbetrachtung;123
9.2;Jan-Heiner Tück, Wien;123
9.2.1;Die Sprache der Gesten;125
9.2.2;Die Klage Hiobs und die Sprache der Psalmen;127
9.2.3;Die Shoah – ein Attentat auf Gott selbst;133
9.2.4;Kritische Würdigung;135
10;Benedikt XVI. über Rechtsstaat, Demokratie und Naturrecht;136
10.1;Die Reden in Berlin und London;136
10.2;Martin Rhonheimer, Rom;136
10.2.1;I. Eine Neuauflage traditioneller katholischer Positionen?;136
10.2.2;II. Macht und Recht, geltendes und richtiges Recht;138
10.2.3;III. Naturrecht: nicht geltendes, wohl aber moralisch maßgebendes Recht;140
10.2.4;IV. Naturrecht, Religion und Politik;142
10.2.5;V. Das »von Natur aus Rechte« und die »Sprache der Natur«;144
10.2.6;VI. Die »Sprache der Natur« oder die »Sprache der Vernunft«?;146
10.2.7;VII. Die Vernunft des Rechts, politische Vernunft und parlamentarische Demokratie;149
10.2.8;VIII. Demokratische Mehrheitsentscheidungen, Rechtsstaat und Naturrecht;152
11;Zurück zur Natur?;159
11.1;Der Papst im Bundestag;159
11.2;Christoph Schönberger, Konstanz;159
11.2.1;I. Wer spricht hier?;159
11.2.2;II. Der Papst als Deutscher;160
11.2.3;III. Das Kernargument: Naturrecht als Fundament des Rechts;162
11.2.4;IV. Eine späte Konversion zum Naturrecht? Ratzinger versus Benedikt;163
11.2.5;V. Benedikts spiritualisiertes Naturrecht;165
11.2.6;VI. Benedikts Rekonstruktion der Entwicklungsgeschichte;167
11.2.7;VII. Benedikt, liberal rezipiert;169
12;Was heißt Weltoffenheit für die Kirche?;171
12.1;Zur Freiburger Abschlussrede des Papstes;171
12.2;Karl Kardinal Lehmann, Mainz;171
13;Entweltlichung als Forderung an die Kirche?;177
13.1;Franz-Xaver Kaufmann, Bielefeld;177
14;»Keine rein akademische Angelegenheit«;185
14.1;Zum Verhältnis von Erklären und Verstehen in den Jesus-Büchern von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.;185
14.2;Ludger Schwienhorst-Schönberger, Wien;185
14.2.1;Synthese zweier Modelle von Exegese;186
14.2.2;»Keine rein akademische Angelegenheit«;190
14.2.3;»Kann nicht ins rein Historische verbannt werden«;192
14.2.4;Erklären und Verstehen;194
14.2.5;Das Subjekt der Exegese;201
14.2.6;Der Weg des Verstehens;205
15;Das Jesusbuch von Benedikt XVI.;208
15.1;Eine kritische Würdigung;208
15.2;Peter Stuhlmacher, Tübingen;208
15.2.1;I. Die Auslegungsmethode;209
15.2.2;II. Die Kindheitsgeschichten;210
15.2.3;III. Jesu Weg und Wirken;212
15.2.4;IV. Vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zur Auferstehung;214
15.2.5;V. Fazit;218
16;Jesus von Nazareth – eins mit Gott?;219
16.1;Die Trilogie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. in der exegetischen Diskussion;219
16.2;Thomas Söding, Bochum;219
16.2.1;I. Der Ansatz einer Diskussion;219
16.2.2;II. Das Proprium der Trilogie;223
16.2.2.1;1. Der Fokus der Einheit;224
16.2.2.2;2. Die Methode des Buches;228
16.2.3;III. Die Felder der Diskussion;231
17;»Wahre Sterne, die aus der Ferne leuchten«;238
17.1;Benedikt XVI. – Katechesen über die Kirchenväter;238
17.2;Michael Fiedrowicz, Trier;238
18;Der Pontifex und die Patres Ecclesiae;251
18.1;Eine Skizze aus evangelischer Sicht;251
18.2;Wolfram Kinzig, Bonn;251
18.2.1;I.;251
18.2.2;II.;253
18.2.3;III.;266
18.2.4;IV.;271
18.2.5;V.;273
19;II. Dimensionen des Pontifikats;276
20;Benedikt XVI.;278
20.1;Ein Papst zwischen Reformwille und Reformstau?;278
20.2;Bertram Stubenrauch, München;278
20.2.1;Reform aus Verinnerlichung;280
20.2.2;Autorität in der Kirche;284
20.2.3;Gemeinschaft in der Kirche;287
20.2.4;Die Ökumene;291
21;’’Muss die Kirche sich nicht ändern?‘;293
21.1;Zur Frage von Kirchenreform und Reformstau;293
21.2;Johanna Rahner, Kassel;293
21.2.1;I. Präludium;293
21.2.2;II. Durchführung;295
21.2.2.1;1. Eine Veränderung, die an der Zeit ist oder doch nur ein ›naiver Optimismus‹?;295
21.2.2.2;2. Der notwendige Widerspruch: Zwischen wahrer und falscher Reform;298
21.2.2.3;3. ›Ablatio‹ statt Reformatio: Warum Strukturfragen für eine Reform der Kirche (nicht) immer nur ›sekundär‹ sein können;300
21.2.2.4;4. Kontinuität oder Bruch: Wie weit kann/muss eine Reform von Kirche gehen?;303
21.2.2.5;5. Notwendige Reform oder ›Anbiederung an den Zeitgeist‹? Von zufälligen Mehrheiten, der Kultur des ›bloßen Meinens‹ und einem grundlegenden Unbehagen an der Demokratie;306
21.2.3;III. Kontrapunkt;309
21.2.3.1;1. Freiheit und Wahrheit als Strukturprinzip von Kirche;309
21.2.3.2;2. Der Geist weht, wo er will;310
21.2.4;IV. Nachspiel;312
22;Die Ökumenische Dimension im Pontifikat von Benedikt XVI.;314
22.1;Kurt Kardinal Koch, Rom;314
22.1.1;I. Durchgehende Präsenz des ökumenischen Themas;314
22.1.2;II. Theologische Grundentscheidungen im Ökumeneverständnis Benedikts XVI.;316
22.1.2.1;1. Ekklesiologische Verwurzelung der Ökumene;317
22.1.2.2;2. Ökumene als Frage der Wahrheit und nicht der Politik;319
22.1.3;III. Dimensionen der ökumenischen Einheit im Licht des Glaubens;321
22.1.3.1;1. Spirituelle Dimension: Gebet um die Einheit;322
22.1.3.2;2. Leibhafte Dimension: Sichtbare Einheit;324
22.1.3.3;3. Trinitarische Dimension: Ökumene im Licht der Liebe Gottes;326
22.1.3.4;4. Eschatologische Dimension: Gemeinsamer Weg zum Ziel;327
22.1.3.5;5. Missionarische Dimension: Ökumenisches Gotteszeugnis;329
22.1.4;IV. Christologisches Fundament eines ökumenischen Pontifikats;330
23;Papst Benedikt XVI. und die Ökumene;333
23.1;Einige Bemerkungen aus orthodoxer Sicht;333
23.2;Grigorios Larentzakis, Graz;333
23.2.1;Einige Schlussbemerkungen;353
24;Gemischte Bilanz;357
24.1;Benedikt XVI. aus jüdischer Perspektive;357
24.2;Walter Homolka, Berlin;357
24.2.1;»Rabiater Reaktionär« oder »Mitarbeiter der Wahrheit«?;357
24.2.2;Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne;358
24.2.3;Die Wiederzulassung der Karfreitagsbitte im außerordentlichen Ritus;359
24.2.4;Joseph Ratzingers Neuformulierung – ein Affront;359
24.2.5;NOSTRA AETATE oder neue Judenmission?;360
24.2.6;Jüdische Reaktionen auf Joseph Ratzingers Karfreitagsbitte;361
24.2.7;Judentum: historische Reminiszenz oder lebendige Geschwister?;363
24.2.8;Joseph Ratzingers Christus: eine Absage an den »historischen« Jesus;363
24.2.9;Vom Wert der jüdischen Bibelrezeption;366
24.2.10;Glaube und Vernunft;367
24.2.11;Die jüdische Theologie – für Joseph Ratzinger irrelevant?;369
24.2.12;Dialog verlangt Zeitgenossenschaft;370
25;Pilger der Wahrheit – Pilger der Liebe;371
25.1;Christliche Religionstheologie als religionskritische Aufklärung und sich selbst überschreitende Versöhnung der einzelnen Religionskultur;371
25.2;Roman A. Siebenrock, Innsbruck;371
25.2.1;I. Die Gottrede in der Spannung von biblischem Glauben, Philosophie und Religionsgeschichte. Das religionstheologische Grundgefüge im Zeitalter eines polytheistischen Relativismus;372
25.2.1.1;1. Gott des Glaubens – Gott der Philosophen: die Antrittsvorlesung von Bonn;372
25.2.1.2;2. Der Ort des Christentums in der Religionsgeschichte: Religion wird Aufklärung;374
25.2.1.3;3. Heil außerhalb der Kirche?;376
25.2.2;II. Glaube – Kultur – Mission. Christliche Identität in einer Zeit des Relativismus;378
25.2.2.1;1. Der Glaube an die Wahrheit der armen Liebe Gottes in Christus als Voraussetzung von Toleranz und Anerkennung;379
25.2.2.2;2. Kultur und Person als Subjekte der Überschreitung;380
25.2.2.3;3. Alter und Neuer Bund: Zum Verhältnis von Israel und Christentum im Plural der Religionen;381
25.2.2.4;4. Ist eine theologische Versöhnung von Israel und Christentum möglich?;382
25.2.3;III. Die Klärung des Prinzipiellen: Zur Denkform Joseph Ratzingers;385
25.2.4;Als Epilog. Einige Bemerkungen zum Pontifikat Benedikt XVI.;387
26;Vom Unglauben über die Vernunft zum Glauben?;389
26.1;Der »Vorhof der Völker« als Denk-Raum Benedikts XVI.;389
26.2;Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dresden;389
26.2.1;Vor-Worte;389
26.2.2;I. Postmoderne als Verlustanzeige: Abwesenheit Gottes, Zerfall der Vernunft;389
26.2.3;II. Im Vorhof der Völker: Der Rückgriff auf die griechische Logoslehre;392
26.2.4;III. Blutkreislauf von Theologie und Philosophie;395
26.2.4.1;1. Vernunft, Glaube und Leben. Gespräch mit Paolo Flores d’Arcais;395
26.2.4.2;2. Pathologien der »autonomen Vernunft und glaubenslosen Religion«. Gespräch mit Marcello Pera;397
26.2.4.3;3. Universale Gerechtigkeit und Jüngstes Gericht. Gespräch mit Jürgen Habermas;398
26.2.5;IV. Aufklärung aus Glauben;400
27;Hörender Glaube;402
27.1;Papst Benedikt und das Anliegen der Glaubenserneuerung;402
27.2;Clemens Sedmak, London;402
27.2.1;I. »Der Glaube kommt vom Hören«;403
27.2.2;II. Exkurs: Eine Kultur des Hörens nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil;406
27.2.3;III. Erneuerung des Glaubens heißt: Umkehren;410
27.2.4;IV. Einfachheit und Kraft des Glaubens;412
28;Gottesdienst in lebendiger Tradition;417
28.1;Das liturgische Erbe Benedikts XVI.;417
28.2;Helmut Hoping, Freiburg i.Br.;417
28.2.1;I. Die Frage der Konzilshermeneutik;418
28.2.2;II. Die Schönheit der Liturgie und ihr sakraler Charakter;422
28.2.3;III. Das Bemühen um die Einheit des römischen Ritus;425
28.2.4;IV. Die Tradition der Liturgie und die »Reform der Reform«;429
29;Die Liturgie im Denken und Handeln Papst Benedikt XVI.;432
29.1;Albert Gerhards, Bonn;432
29.1.1;Joseph Ratzingers Zugang zur Liturgie;433
29.1.2;Frühe Aussagen zur Liturgiereform;434
29.1.3;Zunehmende Skepsis;437
29.1.4;Stationen der Liturgieentwicklung im Pontifikat Benedikt XVI.;440
29.1.5;Joseph Ratzinger als Liturgietheologe;443
29.1.6;Gewinn und Verlust;445
30;Viele für alle;447
30.1;Zur pro multis Entscheidung des Papstes;447
30.2;Jan-Heiner Tück, Wien;447
30.2.1;I. Die Argumente;449
30.2.2;II. »Eine ungeheure Herausforderung«;455
30.2.3;III. Viele für alle – Kirche als Sauerteig für die Welt;460
30.2.4;Anstoß;463
31;Die Schönheit, der Geist und die Sinne;465
31.1;Zur Theologie der Kunst und Kirchenmusik Joseph Ratzingers;465
31.2;Michael Gassmann, Stuttgart;465
31.2.1;Gotteserfahrung durch Kunsterlebnis;465
31.2.2;Das Geistige und das Sinnliche;468
31.2.3;Wider das bloß Brauchbare;469
31.2.4;Ratzingers Eurozentrik;470
31.2.5;Gleichklang von Kirche und Welt oder Entweltlichung?;472
32;Via Pulchritudinis;476
32.1;Papst Benedikt XVI. und die schönen Künste;476
32.2;Holger Zaborowski, Vallendar;476
32.2.1;I. Die Kirche und die schönen Künste: Die Bedeutung eines erneuten Gesprächs;476
32.2.2;II. Zur Theologie der Schönheit: Die Einheit von Schönheit, Wahrheit und Gutheit;477
32.2.3;III. Zur Theologie der schönen Künste: Verstand und Herz, Sichtbares und Unsichtbares, Kunst und Gebet;480
32.2.4;IV. Zur Aufgabe der Künstler: Zeugen der Schönheit des Glaubens;483
32.2.5;V. Das Pontifikat Benedikt XVI. und die Einheit des Wahren, Guten und Schönen;486
33;III. Stimmen – ein Panorama;488
34;Wie ein Blitz aus heiterem Himmel;490
34.1;Der Amtsverzicht Benedikts XVI. – eine zukunftsträchtige Geste;490
34.2;Kardinal Walter Kasper, Rom;490
34.2.1;Wie ein Blitz aus heiterem Himmel;490
34.2.2;Ein Papst und eine Kirche, die nicht ins Schema passen;491
34.2.3;Unvorhersehbar und nicht programmierbar;493
34.2.4;Keine wirklichen geschichtlichen Parallelen;494
34.2.5;Prophetische und charismatische Dimension des Petrusamtes;496
34.2.6;Das Paradox von Schwäche und Stärke;497
34.2.7;Prophetischer Charakter des Übergangs von Papst Benedikt zu Papst Franziskus;498
35;Gott ist wichtig, ich bin es nicht;501
35.1;Benedikt XVI. wird nicht als Kirchenfürst in Erinnerung bleiben, sondern als Erneuerer des Glaubens;501
35.2;Jan Roß, Hamburg;501
36;Unnützer Knecht oder letzter Platoniker?;505
36.1;Zum Rückzug Papst Benedikts XVI. in die Einsamkeit;505
36.2;Elmar Salmann, Rom;505
37;Joseph Ratzinger – Benedikt XVI.;508
37.1;Ein Leben in der Kontinuität von Denken und Glauben;508
37.2;Hansjürgen Verweyen;508
37.2.1;Vorbemerkungen;508
37.2.2;Papst und Exeget;510
37.2.3;Zwischen »Gralsverehrung« und »Gemeindepicknick«;518
38;Die Freude Christi nahebringen;525
38.1;Einführende Worte zum Brief von Kardinal Ratzinger vom 27.9.1991;525
38.2;Christoph Kardinal Schönborn, Wien;525
39;»Eine wohlüberlegte Entscheidung«;530
39.1;Benedikt XVI. auf dem Weg zum Amtsverzicht. Mit einer Dokumentation.;530
39.2;Max Seckler, Tübingen;530
39.2.1;I.;540
39.2.2;II.;543
39.2.3;III.;545
39.2.4;IV.;548
39.2.5;V.;549
40;Der große Verzicht;551
40.1;Arnold Stadler, Meßkirch;551
41;Der Theologenpapst;565
41.1;Eine kritische Würdigung Benedikts XVI. – Bibliographie;565
41.2;Britta Mühl, Wien;565
41.2.1;Ratzinger-Studien (RaSt);565
41.2.2;Zu den Enzykliken;565
41.2.3;Zu den Reden;567
41.2.4;Zu den »Jesus-Büchern«;567
41.2.5;Zu den Dimensionen des Pontifikats;568
41.2.6;Amtsverzicht und Übergang;571
41.2.7;Biographisches;571
42;Autorenverzeichnis;573