Tucholsky / Schweitzer | Hereafter | Buch | 978-1-935902-89-8 | sack.de

Buch, Englisch, Band 5, 89 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 250 g

Reihe: Tucholsky in Übersetzung

Tucholsky / Schweitzer

Hereafter

We Were Sitting on a Cloud, Dangling Our Legs
1. Auflage 2018
ISBN: 978-1-935902-89-8
Verlag: Berlinica Publishing

We Were Sitting on a Cloud, Dangling Our Legs

Buch, Englisch, Band 5, 89 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 250 g

Reihe: Tucholsky in Übersetzung

ISBN: 978-1-935902-89-8
Verlag: Berlinica Publishing


Was erleben wir nach dem Tod? Worüber werden uns unterhalten, wenn wir auf der Wolke sitzen, mit den Beinen baumeln und den Meteoriten zugucken? Weiß der Liebe Gott, was wir dort unten getan haben? Haben wir alles richtig gemacht? Hätten wir Schwimmen lernen sollen? Radfahren? Haben wir die Richtigen geliebt? Genug geliebt? Wie denken sie da unten über uns, und: könnten wir eine zweite Chance bekommen, jetzt, wo wir doch alles wissen? Und was täten wir dann? In diesem bezaubernden Buch erzählt Kurt Tucholsky, wie er sich das Leben im Himmel nach dem Tod vorstellt. Mit vielen Bildern von Berlins kleinen Friedhofsengeln, welche die Seele geleiten..

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Weitere Infos & Material


Opitz, Cindy
Translator Cindy Opitz earned a BA in German Language & Literature and Soviet Studies at Brown University, and spent two academic years in the former German Democratic Republic. She went on to earn an MFA in Literary Translation at the University of Iowa and currently lives in Iowa City, where she also is the collections manager at the University of Iowa Museum of Natural History.

Grimes, William
William Grimes war mehr als 25 Jahre Redakteur und Reporter bei der New York Times. Er schrieb über Kultur, war Restaurantkritiker, und verfasste Nachhrufe, Er ist zudem der Autor von "Straight Up or On the Rocks: The Story of the American Cocktail” und “Appetite City: A Culinary History of New York.”

Tucholsky, Kurt
Kurt Tucholsky, der noch heute berühmte Autor, Dichter, Journalist und Satirist der Weimarer Zeit, wurde 1890 in Berlin geboren; er nahm sich 1935, nach seiner Flucht vor den Nazis im schwedischen Exil das Leben. Diese Gedanken über das Leben nach dem Tod skizzierte er zwischen 1925 und 1928 für Die Weltbühne, für die er damals arbeitete. Er veröffentlichte sie unter dem Namen Kaspar Hauser, eines von seinen vier Pseudonymen, das er für das Blatt nutzte. Zu seinen Lebzeiten sind die Geschichten nie als gebundener Band erschienen; es gab aber einige, heute vergriffene Nachkriegsauflagen. Dieses Buch erscheint auch zeitgleich — und erstmals — auf Englisch und in den USA, unter dem Titel Hereafter.



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