Tucholsky | Schloss Gripsholm. Eine Sommergeschichte. Schmuckausgabe mit Goldprägung | Buch | 978-3-7306-1332-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 144 Seiten, Surbalin Linea mit Schmuckprägung, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 200 g

Reihe: Anacondas besondere Klassiker

Tucholsky

Schloss Gripsholm. Eine Sommergeschichte. Schmuckausgabe mit Goldprägung

"Eine fröhlich-ausgelassene Romanze" Landlust
Erscheinungsjahr 2024
ISBN: 978-3-7306-1332-0
Verlag: Anaconda Verlag

"Eine fröhlich-ausgelassene Romanze" Landlust

Buch, Deutsch, Band 8, 144 Seiten, Surbalin Linea mit Schmuckprägung, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 200 g

Reihe: Anacondas besondere Klassiker

ISBN: 978-3-7306-1332-0
Verlag: Anaconda Verlag


Um den Berliner Sorgen zu entfliehen, reisen der Ich-Erzähler und seine Geliebte, »Prinzessin« Lydia, Anfang der 1930er-Jahre nach Schweden und verbringen einige Wochen im idyllisch gelegenen Schloss Gripsholm. Der Besuch von Lydias Freundin Billie bricht die romantische Zweisamkeit auf und es entspinnt sich, auch in erotischer Hinsicht, ein sommerlich-zartes, reizvolles Spiel einer Liebe zu dritt. Doch als die drei ein kleines Mädchen aus der Tyrannei eines nahe gelegenen Kinderheims befreien, wird die ungetrübte Leichtigkeit ihrer »Idylle auf Zeit« empfindlich gestört.

  • Tucholskys beliebtestes Buch!
  • Journalist, Schriftsteller, Lyriker und Gesellschaftskritiker zugleich - Tucholsky war einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik.
  • Der Autor selbst bezeichnet »Schloss Gripsholm« als »Omelette soufflée« - seiner Leichtigkeit und Heiterkeit wegen.


Ausstattung: Surbalin Linea mit Schmuckprägung
Tucholsky Schloss Gripsholm. Eine Sommergeschichte. Schmuckausgabe mit Goldprägung jetzt bestellen!

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Weitere Infos & Material


Tucholsky, Kurt
Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.



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