Vom Fährmann der Zeit
E-Book, Deutsch, 320 Seiten
ISBN: 978-3-374-05656-9
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz
Gedacht ist das Buch sowohl für die Gemeinde als auch für Predigerinnen und Prediger: zu geistlicher Vergewisserung und zur Anregung neuer Predigtgedanken.
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1;Cover;1
2;Titel;5
3;Impressum;6
4;Inhalt;9
5;0. Einleitung: Was sich uns vorgibt;15
6;1. Von der Wahrheit her – statt auf sie zu (Joh 14,6);27
6.1;1.1 Wie sich das Verlässliche zu entziehen droht.;27
6.2;1.2 Warum die Verbindlichkeit nicht ständig neu verhandelt werden muss.;33
6.3;1.3 Warum die Wahrheit nicht immer nur »meine« Wahrheit ist.;38
6.4;1.4 Warum die Offenbarung sich weder teilen noch u?bersteigen lässt.;42
6.5;1.5 Wie die eine Wahrheit zur Welt kommt.;45
6.6;1.6 Warum sich Mission selbstverständlich ergibt.;46
6.7;1.7 Warum nicht ich bestimme, was heilig ist.;48
6.8;1.8 Warum vieles keinerlei Respekt verdient.;50
6.9;1.9 Wie wir Boden unter die Fu?ße bekommen.;53
6.10;1.10 Wie die Wahrheit als Person begegnet.;54
6.11;1.11 Wie man in der Anwesenheit Christi versäuft.;57
7;2. Jesus Christus – der Unbedingte (Mt 9,36);60
7.1;2.1 Totenvögel fliegen durch die Augen.;60
7.2;2.2 Ist das Sein selbst längst verdorben?;66
7.3;2.3 Ihm blutet das Herz.;68
7.4;2.4 Er begegnet dem Tod.;74
7.5;2.5 »Er liebte sie bis ans Ende.«;78
7.6;2.6 Sein Kampf ist noch nicht beendet.;80
7.7;2.7 Sollen wir mitkämpfen?;84
8;3. Grenzu?berschreitung: das Große Erscheinen (Mk 9,10);87
8.1;3.1 Ein Zeitbeben tritt ein.;87
8.2;3.2 Überschritten wird eine Schattenlinie.;90
9;4. Zu Tode erschrocken (Mk 16,1–3);93
9.1;4.1 Ein leuchtender Schatten wird geworfen.;93
9.2;4.2 Hat Gott sein Gesicht verloren?;94
9.3;4.3 Der Tod wird zum verfluchten Tod.;99
10;5. Zum Leben erschrocken (Mk 16,4–8);102
10.1;5.1 Das Morgengrauen ist Herrgottsfru?he.;102
10.2;5.2 Im Namen Gottes: Trotzdem!;109
10.3;5.3 Die Zeit kristallisiert sich.;111
10.4;5.4 Der Auferstandene erscheint in voller Lebensgröße.;115
10.5;5.5 Dem Tod ist was passiert.;116
11;6. Unterbrechung und Neubeginn (1Kor 15,55);118
11.1;6.1 Anfänglichkeit kommt u?ber die Zeit.;118
11.2;6.2 Christus schenkt Trost und Trotz.;121
11.3;6.3 »Weh euch, wenn alle Menschen gut von euch reden!«;123
11.4;6.4 Eine trotzige, widerhoffende Kirche?;126
11.5;6.5 Und wo haben wir unser bisschen Theologie angesiedelt?;128
12;7. Der atmende Gott (Joh 20,22);132
12.1;7.1 Die Pastorentochter singt.;132
12.2;7.2 »Er hauchte sie an.«;134
12.3;7.3 Wer ist er?;136
12.4;7.4 Alles u?bergibt er.;139
13;8. »Geistesgegenwart« – das schönste Wort der deutschen Sprache (Apg 1,8);142
13.1;8.1 Das Leben Christi kommt u?ber die Welt.;142
13.2;8.2 Wir sind in Christi Geschichte eingesegnet.;146
14;9. … umso mehr aber die andere Predigt (1 Thess 2,13);149
14.1;9.1 Bring ein Fenster mit!;149
14.2;9.2 Christus will sich die Predigt zu eigen machen.;152
15;10. Gottesdienstliche Erfahrung;157
15.1;10.1 Ein Schiff hält auf mich zu.;157
15.2;10.2 Wir finden uns in sein Reich versetzt.;160
15.3;10.3 Das Entscheidende war schon.;161
15.4;10.4 … Es folgt die Basta-Predigt.;163
16;11. Christus ist hier, lichterloh (Röm 8,34);165
17;12. Doch, ich darf mir das alles vorstellen (Kol 3,1);169
18;13. Lob des Erzählens (Ps 19,2);173
19;14. Gott arbeitet (Jes 43,24) – »dass ihm die Haut raucht«;177
19.1;14.1 Da gibt es die Fakultät mit der seltsamen Stimme.;177
19.2;14.2 Dem ist nichts hinzuzufu?gen.;179
19.3;14.3 Ist alles immer nur Vorstufe?;181
19.4;14.4 »An allem ist etwas zu wenig«, heißt es.;184
19.5;14.5 Das Fell dampft, die Haut raucht.;186
19.6;14.6 »Das Wasser geht mir bis an die Seele.«;187
19.7;14.7 »Du hast mir Mu?he gemacht mit deinen Missetaten.«;189
19.8;14.8 Der Esel Balthasar stirbt.;189
19.9;14.9 Ein armer grauer Esel wird zum Gleichnis.;191
19.10;14.10 Die menschliche Arbeit ist nicht das Erste.;192
19.11;14.11 Der Sonntag ist der erste Tag der Woche.;193
20;15. Ich – noch ehe ich geboren war (Ps 103,1);196
20.1;15.1 Ich war schon einmal bei Gott.;196
20.2;15.2 Finde ich Worte?;200
20.3;15.3 Das Geheimnisvollste ist die Liebe.;201
20.4;15.4 Weil ich es bin, weil du es bist.;202
21;16. Vom kleinen großen Bethlehem (Lk 2,10–11);205
22;17. Sturm der Farben (Joh 12,36);213
22.1;17.1 Gemälde können »Kinder des Lichts« sein.;213
22.2;17.2 Menschen erst recht.;215
22.3;17.3 Er sieht uns.;216
22.4;17.4 Er wird uns vor Augen gemalt.;218
23;18. Von Gottesverachtung und Gotteswahrheit (Lk 18,9–14);221
23.1;18.1 Es steht schlimm um ihn.;222
23.2;18.2 Paulus war auch ein Pharisäer.;223
23.3;18.3 Er bittet um Begnadigung.;226
23.4;18.4 Ich denke groß von Christus.;231
24;19. Die Lichtung des Bergpredigers (Mt 5–7);234
24.1;19.1 Eine Person lichtet sich.;234
24.2;19.2 Der Wille Gottes ist lebendig.;236
24.3;19.3 Wir brauchen die letzte Verantwortung nicht zu tragen.;239
24.4;19.4 »Weise mir, Herr, deinen Weg, nur deinen Weg!«;243
24.5;19.5 Wir finden uns erklärt – und vorgefu?hrt.;245
24.6;19.6 Der Raum drängt auf die Ratten zu.;246
24.7;19.7 Die Liebe ist kein Ding der Unmöglichkeit.;249
25;20. Die Freiheit zum Wunderbaren (Lk 24,34);251
25.1;20.1 Reden wir u?ber das Christus-Wunder!;251
25.2;20.2 Das Todesbewusstsein stu?rzt ein.;253
25.3;20.3 Die Bibel ist ein Buch des Staunens.;255
25.4;20.4 Der Dankbare hat das Wunderbare entdeckt.;256
25.5;20.5 »Ihn kennt – Der Dank« (Hölderlin).;260
26;21. Und wenn ich schon gestorben wäre?! (Kol 2,12–13);262
26.1;21.1 Seitdem lebe ich.;262
26.2;21.2 Seitdem bin ich einfach nur dabei.;265
27;22. Das Mahl des Weges, der Wahrheit und des Lebens (Lk 12,37);268
27.1;22.1 Er tritt hinzu – als der Souverän.;268
27.2;22.2 Er legt sich den Sklavenschurz an – als Untertan.;271
28;23. Die Sendung (Mt 10,16);276
28.1;23.1 In Wirklichkeit glaubst du an den Tod.;276
28.2;23.2 »Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.«;280
29;24. Buße im Großen (Mt 4,9);285
29.1;24.1 Was rufen wir einander zu?;285
29.2;24.2 »Bete dich selbst an, Mensch!«;287
29.3;24.3 »Unaufhaltsamkeit« ist ein Totschlagewort.;293
30;25. Vom Fährmann der Zeit (Mt 8,23);296
30.1;25.1 Jesus Christus ist der Fährmann der Zeit.;296
30.2;25.2 »Mit unserer Macht ist nichts getan.«;301
31;26. Heimat (Phil 3,20);306
31.1;26.1 Wenn die Welt im Ganzen neu ist …;306
31.2;26.2 Wenn die himmlische Heimat zum Vorschein kommt …;308
31.3;26.3 Wenn wir uns in Freiheit das Ku?nftige vorstellen …;310
32;27. Die Neue Herrlichkeit (Phil 2,11);317
32.1;27.1 Um alles in der Welt ist Er zu loben.;317
32.2;27.2 Alles gut, alles wahrheitsgemäß.;319