Trowitzsch | Christus allein | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Trowitzsch Christus allein

Vom Fährmann der Zeit

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

ISBN: 978-3-374-05656-9
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz



Einen großen Reichtum überraschender Einsichten findet man in diesem Buch – und zugleich einen kleinen Grundriss christlicher Lehre. Viele biblische Texte werden in ihrer unmittelbaren Gegenwartsbedeutung entdeckt. Das Verfahren heißt: 'Man muss die Texte nur ausreden lassen' und 'Verteidigen wir gelegentlich unseren Kindergott!'. Überarbeitete Meditationen, Gemeindevorträge, Einzelüberlegungen, Predigten sprechen in diesem Buch unbekümmert erbaulich. 'Mit Salz gewürzt' (Kol 4,6): offensiv gegenwartskritisch. Ohne Angst vor gelegentlichem Pathos. In einer außerordentlich bildreichen Sprache. Im Versuch der Bibeltreue.
Gedacht ist das Buch sowohl für die Gemeinde als auch für Predigerinnen und Prediger: zu geistlicher Vergewisserung und zur Anregung neuer Predigtgedanken.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;5
3;Impressum;6
4;Inhalt;9
5;0. Einleitung: Was sich uns vorgibt;15
6;1. Von der Wahrheit her – statt auf sie zu (Joh 14,6);27
6.1;1.1 Wie sich das Verlässliche zu entziehen droht.;27
6.2;1.2 Warum die Verbindlichkeit nicht ständig neu verhandelt werden muss.;33
6.3;1.3 Warum die Wahrheit nicht immer nur »meine« Wahrheit ist.;38
6.4;1.4 Warum die Offenbarung sich weder teilen noch u?bersteigen lässt.;42
6.5;1.5 Wie die eine Wahrheit zur Welt kommt.;45
6.6;1.6 Warum sich Mission selbstverständlich ergibt.;46
6.7;1.7 Warum nicht ich bestimme, was heilig ist.;48
6.8;1.8 Warum vieles keinerlei Respekt verdient.;50
6.9;1.9 Wie wir Boden unter die Fu?ße bekommen.;53
6.10;1.10 Wie die Wahrheit als Person begegnet.;54
6.11;1.11 Wie man in der Anwesenheit Christi versäuft.;57
7;2. Jesus Christus – der Unbedingte (Mt 9,36);60
7.1;2.1 Totenvögel fliegen durch die Augen.;60
7.2;2.2 Ist das Sein selbst längst verdorben?;66
7.3;2.3 Ihm blutet das Herz.;68
7.4;2.4 Er begegnet dem Tod.;74
7.5;2.5 »Er liebte sie bis ans Ende.«;78
7.6;2.6 Sein Kampf ist noch nicht beendet.;80
7.7;2.7 Sollen wir mitkämpfen?;84
8;3. Grenzu?berschreitung: das Große Erscheinen (Mk 9,10);87
8.1;3.1 Ein Zeitbeben tritt ein.;87
8.2;3.2 Überschritten wird eine Schattenlinie.;90
9;4. Zu Tode erschrocken (Mk 16,1–3);93
9.1;4.1 Ein leuchtender Schatten wird geworfen.;93
9.2;4.2 Hat Gott sein Gesicht verloren?;94
9.3;4.3 Der Tod wird zum verfluchten Tod.;99
10;5. Zum Leben erschrocken (Mk 16,4–8);102
10.1;5.1 Das Morgengrauen ist Herrgottsfru?he.;102
10.2;5.2 Im Namen Gottes: Trotzdem!;109
10.3;5.3 Die Zeit kristallisiert sich.;111
10.4;5.4 Der Auferstandene erscheint in voller Lebensgröße.;115
10.5;5.5 Dem Tod ist was passiert.;116
11;6. Unterbrechung und Neubeginn (1Kor 15,55);118
11.1;6.1 Anfänglichkeit kommt u?ber die Zeit.;118
11.2;6.2 Christus schenkt Trost und Trotz.;121
11.3;6.3 »Weh euch, wenn alle Menschen gut von euch reden!«;123
11.4;6.4 Eine trotzige, widerhoffende Kirche?;126
11.5;6.5 Und wo haben wir unser bisschen Theologie angesiedelt?;128
12;7. Der atmende Gott (Joh 20,22);132
12.1;7.1 Die Pastorentochter singt.;132
12.2;7.2 »Er hauchte sie an.«;134
12.3;7.3 Wer ist er?;136
12.4;7.4 Alles u?bergibt er.;139
13;8. »Geistesgegenwart« – das schönste Wort der deutschen Sprache (Apg 1,8);142
13.1;8.1 Das Leben Christi kommt u?ber die Welt.;142
13.2;8.2 Wir sind in Christi Geschichte eingesegnet.;146
14;9. … umso mehr aber die andere Predigt (1 Thess 2,13);149
14.1;9.1 Bring ein Fenster mit!;149
14.2;9.2 Christus will sich die Predigt zu eigen machen.;152
15;10. Gottesdienstliche Erfahrung;157
15.1;10.1 Ein Schiff hält auf mich zu.;157
15.2;10.2 Wir finden uns in sein Reich versetzt.;160
15.3;10.3 Das Entscheidende war schon.;161
15.4;10.4 … Es folgt die Basta-Predigt.;163
16;11. Christus ist hier, lichterloh (Röm 8,34);165
17;12. Doch, ich darf mir das alles vorstellen (Kol 3,1);169
18;13. Lob des Erzählens (Ps 19,2);173
19;14. Gott arbeitet (Jes 43,24) – »dass ihm die Haut raucht«;177
19.1;14.1 Da gibt es die Fakultät mit der seltsamen Stimme.;177
19.2;14.2 Dem ist nichts hinzuzufu?gen.;179
19.3;14.3 Ist alles immer nur Vorstufe?;181
19.4;14.4 »An allem ist etwas zu wenig«, heißt es.;184
19.5;14.5 Das Fell dampft, die Haut raucht.;186
19.6;14.6 »Das Wasser geht mir bis an die Seele.«;187
19.7;14.7 »Du hast mir Mu?he gemacht mit deinen Missetaten.«;189
19.8;14.8 Der Esel Balthasar stirbt.;189
19.9;14.9 Ein armer grauer Esel wird zum Gleichnis.;191
19.10;14.10 Die menschliche Arbeit ist nicht das Erste.;192
19.11;14.11 Der Sonntag ist der erste Tag der Woche.;193
20;15. Ich – noch ehe ich geboren war (Ps 103,1);196
20.1;15.1 Ich war schon einmal bei Gott.;196
20.2;15.2 Finde ich Worte?;200
20.3;15.3 Das Geheimnisvollste ist die Liebe.;201
20.4;15.4 Weil ich es bin, weil du es bist.;202
21;16. Vom kleinen großen Bethlehem (Lk 2,10–11);205
22;17. Sturm der Farben (Joh 12,36);213
22.1;17.1 Gemälde können »Kinder des Lichts« sein.;213
22.2;17.2 Menschen erst recht.;215
22.3;17.3 Er sieht uns.;216
22.4;17.4 Er wird uns vor Augen gemalt.;218
23;18. Von Gottesverachtung und Gotteswahrheit (Lk 18,9–14);221
23.1;18.1 Es steht schlimm um ihn.;222
23.2;18.2 Paulus war auch ein Pharisäer.;223
23.3;18.3 Er bittet um Begnadigung.;226
23.4;18.4 Ich denke groß von Christus.;231
24;19. Die Lichtung des Bergpredigers (Mt 5–7);234
24.1;19.1 Eine Person lichtet sich.;234
24.2;19.2 Der Wille Gottes ist lebendig.;236
24.3;19.3 Wir brauchen die letzte Verantwortung nicht zu tragen.;239
24.4;19.4 »Weise mir, Herr, deinen Weg, nur deinen Weg!«;243
24.5;19.5 Wir finden uns erklärt – und vorgefu?hrt.;245
24.6;19.6 Der Raum drängt auf die Ratten zu.;246
24.7;19.7 Die Liebe ist kein Ding der Unmöglichkeit.;249
25;20. Die Freiheit zum Wunderbaren (Lk 24,34);251
25.1;20.1 Reden wir u?ber das Christus-Wunder!;251
25.2;20.2 Das Todesbewusstsein stu?rzt ein.;253
25.3;20.3 Die Bibel ist ein Buch des Staunens.;255
25.4;20.4 Der Dankbare hat das Wunderbare entdeckt.;256
25.5;20.5 »Ihn kennt – Der Dank« (Hölderlin).;260
26;21. Und wenn ich schon gestorben wäre?! (Kol 2,12–13);262
26.1;21.1 Seitdem lebe ich.;262
26.2;21.2 Seitdem bin ich einfach nur dabei.;265
27;22. Das Mahl des Weges, der Wahrheit und des Lebens (Lk 12,37);268
27.1;22.1 Er tritt hinzu – als der Souverän.;268
27.2;22.2 Er legt sich den Sklavenschurz an – als Untertan.;271
28;23. Die Sendung (Mt 10,16);276
28.1;23.1 In Wirklichkeit glaubst du an den Tod.;276
28.2;23.2 »Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.«;280
29;24. Buße im Großen (Mt 4,9);285
29.1;24.1 Was rufen wir einander zu?;285
29.2;24.2 »Bete dich selbst an, Mensch!«;287
29.3;24.3 »Unaufhaltsamkeit« ist ein Totschlagewort.;293
30;25. Vom Fährmann der Zeit (Mt 8,23);296
30.1;25.1 Jesus Christus ist der Fährmann der Zeit.;296
30.2;25.2 »Mit unserer Macht ist nichts getan.«;301
31;26. Heimat (Phil 3,20);306
31.1;26.1 Wenn die Welt im Ganzen neu ist …;306
31.2;26.2 Wenn die himmlische Heimat zum Vorschein kommt …;308
31.3;26.3 Wenn wir uns in Freiheit das Ku?nftige vorstellen …;310
32;27. Die Neue Herrlichkeit (Phil 2,11);317
32.1;27.1 Um alles in der Welt ist Er zu loben.;317
32.2;27.2 Alles gut, alles wahrheitsgemäß.;319


Trowitzsch, Michael
Michael Trowitzsch, Dr., Jahrgang 1945, studierte in Tübingen, Zürich und Heidelberg. Er war Pfarrer in Württemberg. Er ist Prof. em. und lehrte Systematische Theologie in Münster und Jena.
Werke: Karl Barth heute, Göttingen 2. Aufl. 2012


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