Treichel | Liebesgedichte | Buch | 978-3-458-35131-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 81 Seiten, Format (B × H): 106 mm x 176 mm, Gewicht: 95 g

Reihe: Die schönsten Liebesgedichte im insel taschenbuch

Treichel

Liebesgedichte


Originalausgabe 2009
ISBN: 978-3-458-35131-3
Verlag: Insel Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 81 Seiten, Format (B × H): 106 mm x 176 mm, Gewicht: 95 g

Reihe: Die schönsten Liebesgedichte im insel taschenbuch

ISBN: 978-3-458-35131-3
Verlag: Insel Verlag GmbH


Ohne Liebe geht es nicht. Nicht im Leben und nicht in der Literatur, schon gar nicht in der Lyrik Hans-Ulrich Treichels. Seit mehr als dreißig Jahren veröffentlicht der Autor des Bestsellerromans Der Verlorene Gedichte, und immer schon waren Liebesgedichte darunter. Sie handeln von dem, was wir der Liebe an Wünschen und Sehnsüchten zumuten: von Wollust und Resignation, von Rettung in letzter Minute und davon, daß 'Alles vergeht'. Die Kälte der Liebenden gehört ebenso ins Gedicht wie ihr Übermut: 'Wir haben Bein und Bauch den Kopf verdreht.' Auch wenn beide wissen, daß die Lust dazu dient, einander zu trösten über die Leere, die uns erwartet. Denn: 'Im Himmel ist niemand. Darum sind wir hier.'

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Weitere Infos & Material


Einsicht – Angebot – Stoßgebet – Stieglitzstraße – Herzschlag – Als es schon zu spät war – Nachdem du gegangen bist – Recherchen – Was soll ich sagen – Komplott – Für uns – Beziehung – Wortlose Zeit – Orpheus' Abgesang – Im Januar – Schöner Traum – Loblied – Cospudener See – Sommer – Drei Lieder über den Schnee – Mit der ich Mozzarella aß – Die Apothekerin – Letzte Rettung – Von der ehrlichen  Liebe – Verwirrung – Der Mensch hat zwei Beine – Im Schwimmbad – Über den Sonetteschreiber Brecht – Fragen – Sonntagnachmittag – Vierzigjährige – Als es gut war – Lied vom Ende – Ach, Geliebte – Was es war – Novemberliebe – Ins Laub – Ich gäb dir alles – Morgenlieb – Liebeslied – Dementi – Beim Durchfahren der Landschaft – Wiepersdorf, die Arnimschen Gärten – Halbes Liebeslied für Berlin – Mezzogiorno – Sommernacht am Arno – Schlaflos – Déjà vu – Erste Liebe – Kein Herbstgedicht – Stummes Liebeslied – Alter Bahnhof – Nachwort des Autors


Treichel, Hans-Ulrich
Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.

Treichel, Hans-Ulrich
Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.

Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.   Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.



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