Traub | Theater der Nacktheit | Buch | 978-3-8376-1610-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 24, 400 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 558 g

Reihe: Theater

Traub

Theater der Nacktheit

Zum Bedeutungswandel entblößter Körper auf der Bühne seit 1900

Buch, Deutsch, Band 24, 400 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 558 g

Reihe: Theater

ISBN: 978-3-8376-1610-1
Verlag: transcript


Nach wie vor ein Tabuthema: Nackte Körper auf der Bühne. Dabei ist dieses Stilmittel keine Erfindung eines skandalheischenden Regietheaters, sondern ein Spiegel des vorherrschenden Körperverständnisses. Der nackte Körper wird zum Prüfstein für die Zivilisation der Gesellschaft und erhält ideologische Bedeutung: In der Freikörperkultur steht er für ein Lebensgefühl, während der 1960er und 70er Jahre wird er zum Symbol eines politischen Anliegens und in der jüngsten Zeit avanciert er zu einem Protestinstrument gegen den Schönheitskult. Anhand zahlreicher Beispiele – von Isadora Duncan über Hair bis Jürgen Gosch – illustriert Ulrike Traub diese Funktionen der Nacktheit auf der Bühne.
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Traub, Ulrike
Ulrike Traub (M.A.) ist im Kulturmanagement tätig.

Ulrike Traub (M.A.) ist im Kulturmanagement tätig.


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