Topor | Memoiren eines alten Arschlochs | Buch | 978-3-257-20775-0 | www2.sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 113 mm x 180 mm, Gewicht: 186 g

Reihe: detebe

Topor

Memoiren eines alten Arschlochs


11. Auflage 2017
ISBN: 978-3-257-20775-0
Verlag: Diogenes

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 113 mm x 180 mm, Gewicht: 186 g

Reihe: detebe

ISBN: 978-3-257-20775-0
Verlag: Diogenes


Mit spitzer Feder und tollkühner Lust an der Übertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das inflationäre ›name dropping‹ darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit – von Édith Piaf und John Cage über Salvador Dalí und Albert Einstein bis zu Al Capone und Albert Camus. Diese megalomane Selbstdarstellung treibt dem Leser Tränen des Lachens und der Erkenntnis in die Augen.

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Weitere Infos & Material


Topor, Roland
Roland Topor, geboren 1938 in Paris als Kind polnisch-jüdischer Eltern, überlebte die deutsche Besatzung versteckt auf dem Land. Er studierte an der École des Beaux-Arts und begann Zeichnungen in Zeitschriften wie ›Bizarre‹ zu veröffentlichen. Er war Maler, Dichter, Zeichner, Bühnenbildner, Dramatiker, Regisseur, Schauspieler, Liedermacher, Trickfilmer, Plakatgraphiker. Sein Roman ›Der Mieter‹ wurde von Roman Polanski verfilmt. Roland Topor starb 1997 in Paris.



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