Töchterle / Kofler | Pontes III | Buch | 978-3-7065-4156-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 414 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 229 mm, Gewicht: 628 g

Reihe: Comparanda - Literaturwissenschaftliche Studien zu Antike und Moderne

Töchterle / Kofler

Pontes III

Die antike Rhetorik in der europäischen Geistesgeschichte
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-7065-4156-5
Verlag: Studien Verlag

Die antike Rhetorik in der europäischen Geistesgeschichte

Buch, Deutsch, Band 6, 414 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 229 mm, Gewicht: 628 g

Reihe: Comparanda - Literaturwissenschaftliche Studien zu Antike und Moderne

ISBN: 978-3-7065-4156-5
Verlag: Studien Verlag


Die Rezeptionsgeschichte der Antike stellt ein interdisziplinäres Arbeitsgebiet dar, das in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer größere Bedeutung erlangt hat. Es demonstriert einerseits die nachhaltige Wirkung der Antike auf Mittelalter und Neuzeit und macht andererseits eine Vielzahl von Aspekten der antiken Kultur und Lebenswelt bis in die Gegenwart erst wirklich verständlich. Aus diesem Grund wird dem Thema seit 1999 ein internationaler Kongress gewidmet, der den programmatischen Titel PONTES ("Brücken") trägt und zu dem Lehrende und Forschende des Instituts für Sprachen und Literaturen der Universität Innsbruck jedes zweite Jahr einladen.
Dieser Band enthält die überarbeiteten Vorträge der nunmehr dritten PONTES-Tagung, die sich mit dem Thema "Rhetorik" befasst hat. Die AutorInnen zeichnen den kultur- und bildungsgeschichtlichen Weg nach, den die Kunst des guten Redens und die Lehre von deren Vermittlung in der europäischen Geistesgeschichte gegangen ist. Dabei erschließen sie weite historische und geographische Horizonte, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und vom byzantinischen Griechenland über Süd- und Mitteleuropa bis nach Großbritannien reichen.

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Weitere Infos & Material


Karlheinz Töchterle, em. o. Univ.-Prof. Mag. Dr., war Professor für Klassische Philologie an der Universität Innsbruck, die er als Rektor leitete. Wolfgang Kofler, Univ.-Prof. Mag. Dr., ist Propter Homines-Professor für Klassische Philologie und Neulatein an der Universität Innsbruck.



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