Thuswaldner | Derrida und danach? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 190 Seiten, eBook

Thuswaldner Derrida und danach?

Literaturtheoretische Diskurse der Gegenwart
2008
ISBN: 978-3-531-91822-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Literaturtheoretische Diskurse der Gegenwart

E-Book, Deutsch, 190 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-91822-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark





Dr. Gregor Thuswaldner ist Associate Professor of German und Chair des Department of Foreign Languages und Linguistics am Gordon College in Wenham, Massachusetts, USA.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Einleitung;8
3;1 Derrida im deutschsprachigen Kontext;11
3.1;Der "unterbrochene Dialog" seine Teilnehmer, Vermittler und Zensoren;12
3.2;Das Gesetz der Gesetzlosigkeit;50
4;2 Produktive literaturtheoretische Ansätze der Gegenwart;62
4.1;Konturen einer analytischen Literaturtheorie;63
4.2;Linguistische Hermeneutik, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus - Identität und Differenz;80
4.3;Mythos und Methode. Notizen zur posthumanen Idylle;95
4.4;Literarische Offenheit und ihre Grenzen - Semiotik, Rezeptionsästhetik und die Perspektiven eines literaturtheoretischen Konzepts;105
4.5;Revolte und Reversion oder Die an/ausstehende Repolitisierug der Literaturwissenschaft;118
5;3 Literaturtheorie in der Praxis: Trends und Entwicklung der Gegenwart;128
5.1;Der Text ist Literatur ist Kultur ist der Text;129
5.2;Ich seh, ich seh, was du nicht siehst;136
5.3;Gender Studies in der Literaturwissenschaft;145
5.4;Gott in der Universität;155
5.5;Betretenes Schweigen;171
6;Personenregister;182

Derrida im deutschsprachigen Kontext.- Der „ununterbrochene Dialog“ — seine Teilnehmer, Vermittler und Zensoren.- Intervention — Interpretation Zu Jacques Derridas Dekonstruktion.- Das Gesetz der Gesetzlosigkeit.- Produktive literaturtheoretische Ansätze der Gegenwart.- Konturen einer analytischen Literaturtheorie.- Linguistische Hermeneutik, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus — Identität und Differenz.- Mythos und Methode. Notizen zur posthumanen Idylle.- Literarische Offenheit und ihre Grenzen — Semiotik, Rezeptionsästhetik und die Perspektiven eines literaturtheoretischen Konzepts.- Revolte und Reversion oder Die an/ausstehende Repolitisierung der Literaturwissenschaft.- Literaturtheorie in der Praxis: Trends und Entwicklungen der Gegenwart.- Der Text ist Literatur ist Kultur ist der Text. Literaturwissenschaft und/oder Kulturwissenschaften Eine Miszelle.- „Ich seh, ich seh, was du nicht siehst“ Literaturkritik und Literaturtheorie.- Gender Studies in der Literaturwissenschaft — Literaturwissenschaft in den Gender Studies. Eine Wechselwirkung.- Gott in der Universität: Religion als neues Forschungsobjekt der Literaturtheorie?.- Betretenes Schweigen: Vom angeblichen Ende von „Literary Theory“ in den USA.


Dr. Gregor Thuswaldner ist Associate Professor of German und Chair des Department of Foreign Languages und Linguistics am Gordon College in Wenham, Massachusetts, USA.



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