Buch, Deutsch, 655 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm
Buch, Deutsch, 655 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm
ISBN: 978-3-205-79548-3
Verlag: Böhlau
Die sieben Aufsätze behandeln Lukas 16,1–8 (Rolf Knütel), Das solonische Gesetz über Erbschaft (Lorenzo Gagliardi), Gedanken zu Ars aequi et boni (Philip Thomas) und den Charakter von comitia centuriata (Roberto Fiori). Vera Hofmann untersucht die hellenistischen Anfänge der offiziellen römischen Epistolographie, Christine Lehne die Stellung der Juristen im Formularverfahren, zuletzt Jakob Fortunat Stagl das didaktische System des Gaius.
Die Miszellen Methodisches zur altägyptischen Rechtsgeschichte, Teil 2 (Tycho Q. Mrsich) und Noch einmal zu possessio bei Gaius 2,54 und 61 (Eric H. Pool mit einer Duplik von Johannes Platschek) knüpfen an vorangegangene Beiträge an. Johannes Platscheks Miszelle untersucht die Anfänge der actio furti. Did Bluhme realise that his tables were right but his history was wrong?, fragt David Pugsley. Stuart M. McManus und Charles Donahue Jr. liefern eine schlüssige Neuinterpretation der lex Burgundionum 42,2.
Englische Abstracts aller Aufsätze und Miszellen finden sich auf S. 645–647.
Der Literaturteil umfasst Besprechungen, Anzeigen und eine 25seitige Liste Eingelangte Schriften und Neuerscheinungen, von Wolfgang Kaiser systematisch untergliedert.
Es finden sich Berichte vom Collegio di Diritto Romano CEDANT 2013 (Constantin Willems) und vom IX. Premio Romanistico Internazionale ‚Gérard Boulvert‘.
Das von den Herausgebern erstellte Quellenverzeichnis (S. 612–644) erschließt den vorliegenden neuen Band der Romanistischen Abteilung.