Thomas Mann | Buch | 978-3-88377-124-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Sonderband / erweiterte Aufl., 265 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

Thomas Mann


2. Auflage 1982
ISBN: 978-3-88377-124-3
Verlag: edition text+kritik

Buch, Deutsch, Band Sonderband / erweiterte Aufl., 265 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

ISBN: 978-3-88377-124-3
Verlag: edition text+kritik


Beiträge zu wesentlichen Werken von den "Buddenbrooks" bis zu "Die Betrogene" und den Tagebüchern sowie zu Themenkomplexen wie Musik und Ideologie, Deutschland und die Deutschen, die Rezeption in der deutschen Gegenwartsliteratur und speziell in der DDR – all dies umfasst der Band, der neben einer Auswahlbibliografie mit zahlreichen Statements deutscher Schriftsteller über Thomas Mann schließt.

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Weitere Infos & Material


- Martin Walser: Ironie als höchstes Lebensmittel oder: Lebensmittel der Höchsten
- Hanjo Kesting: Krankheit zum Tode. Musik und Ideologie
- Walter Boehlich: Zu spät und zu wenig. Thomas Mann und die Politik
- Martina Rinner / Kai Schlüter: Alles ist so seltsam. Thomas Mann über "Deutschland und die Deutschen"
- Jochen Vogt: Einiges über "Haus" und "Familie" in den "Buddenbrooks"
- Yaak Karsunke: ". von der albernen Sucht, besonders zu sein". Thomas Mann "Der Tod in Venedig" - wiedergelesen
- Klaus Schröter: Vom Roman der Seele zum Staatsroman. Zu Thomas Manns "Joseph"-Tetralogie
- Volker Hage: Vom Einsatz und Rückzug des fiktiven Ich-Erzählers. "Doktor Faustus" - ein moderner Roman?
- Reinhard Baumgart: Betrogene Betrüger. Zu Thomas Manns letzter Erzählung und ihrer Vorgeschichte
- Hinrich Siefken: Der Essayist Thomas Mann
- Ronald Speirs: Aus dem Leben eines Taugenichts. Zu den Tagebüchern Thomas Manns
- Hans Bender: Der Herausgeber und sein Redactor. Ein Nebenkapitel der Thomas-Mann-Biographie
- Peter Pütz: Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart
- Manfred Jäger: Thomas Manns Werk in der DDR
- Deutsche Schriftsteller über Thomas Mann
- Hermann Kurze: Auswahlbibliographie zu Thomas Mann
- Notizen


Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".



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