Thoma | Entwürfe des wirtschaftspädagogischen Subjekts | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 268 Seiten, eBook

Thoma Entwürfe des wirtschaftspädagogischen Subjekts

Anders-Konzeption aus poststrukturalistischer Perspektive
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-92857-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Anders-Konzeption aus poststrukturalistischer Perspektive

E-Book, Deutsch, 268 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92857-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Dr. Michael Thoma ist Universitätsassistent (post-doc) am Institut für Organisation und Lernen an der Universität Innsbruck.

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1;Danksagung;5
2;Inhalt;8
3;Abbildungsverzeichnis;12
4;Tabellenverzeichnis;13
5;1 Problemstellung, Erkenntnisinteresse, Gang der Arbeit;14
5.1;Methodologische Rahmung;16
5.2;Gang der Arbeit;18
5.3;Eingrenzungen;18
5.4;Wissenschaftlicher Beitrag;19
6;2 Strukturalismus und Poststrukturalismus – Annäherungen und Eingrenzungen;21
6.1;2.1 Ausgangspunkt: Die strukturalistische Linguistik Ferdinand de Saussures;21
6.1.1;2.1.1 Strukturalistische Linguistik;21
6.1.2;2.1.2 Über die Kritik am Strukturalismus zu den Grundzügen des Poststrukturalismus;24
7;3 Beschreibung der foucaultschen Werkzeugkiste (entlang ausgewählter Hauptwerke);28
7.1;3.1 Wissen;32
7.1.1;3.1.1 Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft (1961);32
7.1.2;3.1.2 Die Geburt der Klinik. Eine Archäologie des ärztlichen Blicks (1963);34
7.1.3;3.1.3 Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften (1966);38
7.1.4;3.1.4 Archäologie des Wissens (1969);43
7.1.5;3.1.5 Die Ordnung des Diskurses (1972);49
7.2;3.2 Macht;51
7.2.1;3.2.1 Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975);51
7.2.2;3.2.2 Der Wille zum Wissen (1976);59
7.2.3;3.2.3 Geschichte der Gouvernementalität (1978);64
7.3;3.3 Technologien des Selbst;70
8;4 Entwicklungslinien des gegenwärtigen Leitziels beruflicher Bildung – Ein genealogischer Blick auf das Konstrukt der Handlungsk;78
8.1;4.1 Der Versuch einer Rekonstruktion des ‚Werdens eines Wissens’ oder die ‚Geschichte der Wahrheit’ (Foucault);79
8.1.1;4.1.1 Methodischer Zugang und Auswahl der Texte;82
8.1.2;4.1.2 Einsatzpunkte: Roths Plädoyer für eine ‚realistische Wende’ in den Erziehungswissenschaften und Robinsohns Idee einer Bild;84
8.1.2.1;4.1.2.1 Heinrich Roth: Die realistische Wendung in dererziehungswissenschaftlichen Forschung (1962);85
8.1.2.2;4.1.2.2 Saul Robinsohn: Bildungsreform als Revision des Curriculum (1967);89
8.1.2.3;4.1.2.3 Sagbares (I);91
8.1.3;4.1.3 Gründung des Deutschen Bildungsrats (1966): Skizzierung ausgewählter Empfehlungen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Berufsbildung ;92
8.1.3.1;4.1.3.1 Neugestaltung der Abschlüsse im Sekundarwesen (1969);93
8.1.3.2;4.1.3.2 Strukturplan für das Bildungswesen (1970);94
8.1.3.3;4.1.3.3 Zur Neuordnung der Sekundarstufe II: Konzepte für eine Verbindungvon allgemeinem und beruflichem Lernen (1974);95
8.1.3.4;4.1.3.4 Sagbares (II);98
8.1.4;4.1.4 Kritik (I): Heid (1977): Können ‚die Anforderungen der Arbeitswelt’ Ableitungsvoraussetzungen für Maßgaben der Berufserzie;100
8.1.5;4.1.5 Heinrich Roths pädagogische Anthropologie (1966/1971) als zentrale Bezugsquelle des Handlungskompetenzkonstrukts;102
8.1.5.1;4.1.5.1 Zur Charakteristik des Menschen in Heinrich Roths pädagogischerAnthropologie: Konturen des ‚homo educandus’;103
8.1.5.2;4.1.5.2 Zur anthropologischen Entwicklung bei Heinrich Roth;105
8.1.5.3;4.1.5.3 Sacheinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Sachkompetenz und intellektueller Mündigkeit);108
8.1.5.4;4.1.5.4 Sozialeinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Sozialkompetenz und sozialer Mündigkeit);109
8.1.5.5;4.1.5.5 Werteinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Selbstkompetenz und moralischer Mündigkeit);111
8.1.5.6;4.1.5.6 Zusammenfassung;112
8.1.6;4.1.6 Mertens’ 42 Thesen zur Schulung für eine moderne Gesellschaft (1974) –Schlüsselqualifikationen bzw. die ‚gemeinsamen Dritten’;114
8.1.6.1;4.1.6.1 Flexibilität im Bildungswesen;115
8.1.6.2;4.1.6.2 Die Obsoleszenzhypothese als Kritik am Qualifikationsansatz und alsLegitimation für das Schlüsselqualifikationskonzept;116
8.1.7;4.1.7 Kritik (II): Elbers et al. (1975): Über die Notwendigkeit der Integrationvon ‚Persönlichkeitsdimensionen’ in das Konzept der Schlüsselqualifikationen;121
8.1.8;4.1.8 Kritik (III): Zabeck (1989): Schlüsselqualifikationen – Zur Kritik einerdidaktischen Zielformel;122
8.1.9;4.1.9 Die persönlichkeitstheoretische Fundierung des Schlüsselqualifikationskonzepts;125
8.1.9.1;4.1.9.1 Die Position Lothar Reetz’ (1989);125
8.1.9.2;4.1.9.2 Begründung des Konzepts aus berufssoziologischer Perspektive;125
8.1.9.3;4.1.9.3 Die pädagogische Fundierung des Konzepts oder die Integration der Persönlichkeit in ein Konzept von Schlüsselqualifikationen;126
8.1.10;4.1.10 Neuordnung der kaufmännisch-verwaltenden Berufe;129
8.2;4.2 Bestehende Systematisierungen unterschiedlicher Handlungskompetenzmodelle;137
8.2.1;4.2.1 Das Modell von Bader bzw. Bader & Müller;137
8.2.1.1;4.2.1.1 Ausdifferenzierung und Definitionen;137
8.2.1.2;4.2.1.2 (Ausgewiesene) Theoretische Bezüge;140
8.2.2;4.2.2 Der Ansatz von Sloane;143
8.2.2.1;4.2.2.1 Zur Kategorie der ‚Handlung’;143
8.2.2.2;4.2.2.2 Zur Kategorie der ‚Kompetenz’ als kognitive Struktur: Anleihen einerstrukturalen Denkfigur (nach Chomsky);144
8.2.2.3;4.2.2.3 Sloanes Entwurf eines kategorialen Kompetenzmodells;147
8.2.3;4.2.3 Synthese: Konstituierende Merkmale des Handlungskompetenzkonstrukts;150
8.3;4.3 Zwischenfazit der Genealogie: Von der realistischen Wende zum handlungskompetenten Subjekt;152
8.4;4.4 Über Eingeschlossenes und Ausgeschlossenes;171
9;5 Machtanalytische Perspektiven;180
9.1;5.1 Blickrichtungen und Einsatzpunkt der Machtanalyse;182
9.2;5.2 Didaktische Grundsätze handlungsorientierten Unterrichts;187
9.3;5.3 Die Projektmethode als idealtypische Form handlungsorientierter Lehr-Lernarrangements;190
9.3.1;5.3.1 Ein genealogischer Abriss;190
9.3.2;5.3.2 Merkmale der Projektmethode in ihrem gegenwärtigen Verständnis als idealtypische Form eines handlungsorientierten Unterric;194
9.4;5.4 Die Projektmethode als ein Beispiel handlungsorientierter LehrLernsettings in ihrer Verkopplung von Elementen disziplinärer ;197
9.4.1;5.4.1 Gemeinsame Zielfindung;200
9.4.2;5.4.2 Gruppenarbeit als konstitutives Element von Projekten;203
9.4.3;5.4.3 Reflexion als zentrales Moment der Projektarbeit;209
9.4.4;5.4.4 Exkurs: Herstellung des ‚Projekt-Selbst’;218
9.4.4.1;5.4.4.1 Die projektbasierte Polis (Boltanski & Chiapello);220
9.4.4.2;5.4.4.2 Das Projekt als Verbindung in einer ‚vernetzten Welt’;222
9.4.4.3;5.4.4.3 Schlüsselbegriffe zur Beschreibung der projektbasierten Polis alszeitgenössische Rechtfertigungslogik (des Kapitalismus);224
9.4.4.4;5.4.4.4 Skizze einer Verbindungslinie: Projektmethode – Tugenden des Wertigkeitsträgers einer projektbasierten Polis;226
9.4.5;5.4.5 Neu-Justierung des Blicks: Regierung als ‚Führung der Führungen’;232
10;6 Produktive Einsichten und kritische Aussichten;241
11;7 Literatur;249


Dr. Michael Thoma ist Universitätsassistent (post-doc) am Institut für Organisation und Lernen an der Universität Innsbruck.



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