E-Book, Deutsch, 156 Seiten
Theunert / Luterbach Mann sein ...!?
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7799-5751-5
Verlag: Beltz Juventa
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Geschlechterreflektiert mit Jungen, Männern und Vätern arbeiten. Ein Orientierungsrahmen für Fachleute
E-Book, Deutsch, 156 Seiten
ISBN: 978-3-7799-5751-5
Verlag: Beltz Juventa
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Markus Theunert (*1973) ist Leiter des Schweizerischen Instituts für Männer- und Geschlechterfragen, der Fachstelle des Dachverbands Schweizer Männer- und Väterorganisationen (www.maenner.ch). In dieser Funktion ist er auch Leiter des nationalen Programms MenCare Schweiz, das sich ganz konkret für männliche Emanzipation und gerechtere Geschlechterverhältnisse einsetzt. Seine Arbeit widmet sich der Leitfrage, wie Jungen, Männer und Väter zu Agenten des Wandels im gleichstellungspolitischen Entwicklungsprozess werden können - und was es fachlich und politisch dafür braucht. Markus Theunert hat an den Universitäten Basel und Bern Psychologie und Soziologie studiert. Er ist Autor verschiedener Publikationen zum Thema.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;Geleitwort;10
4;Teil I Grundlagen;14
4.1;1. Wozu ein fachlicher Orientierungsrahmen?;15
4.1.1;Was der Orientierungsrahmen will;16
4.1.2;Was der Orientierungsrahmen kann;23
4.1.3;Zielgruppe;24
4.1.4;Was der Orientierungsrahmen nicht kann;24
4.1.5;Was der Orientierungsrahmen nicht will;25
4.2;2. Geschlechterforschung: Grundlagen einer geschlechterreflektierten Praxis der Männerarbeit;27
4.2.1;2.1 Geschlechterreflektiertes Arbeiten;28
4.2.1.1;Entselbstverständlichung;29
4.2.1.2;Geschlechtliche Anforderungen;30
4.2.2;2.2 Zugänge der Geschlechterforschung;32
4.2.2.1;Geschlechtergeschichte;32
4.2.2.2;Hegemoniale Männlichkeit;36
4.2.2.3;Männliche Sozialisation;39
4.2.3;2.3 Persistenz und Wandel;43
4.2.3.1;Familie;44
4.2.3.2;Transformation von Männlichkeit;47
4.2.4;2.4 Herausforderungen;52
4.3;3. Männerarbeit: Entwicklung und Positionierung;54
4.3.1;3.1 Historischer Kontext;54
4.3.1.1;Phase I (Mitte 1970er- bis Ende der 1980er-Jahre): Entstehung und Diskursivierung;55
4.3.1.2;Phase II (Ende der 1980er-Jahre bis zur Jahrtausendwende): Differenzierung und Institutionalisierung;56
4.3.1.3;Phase III (2000 bis ca. 2015): Professionalisierung und Politisierung;60
4.3.1.4;Phase IV (ab 2015): Verankerung in der Regelversorgung?;61
4.3.1.5;Zusammenfassend;61
4.3.2;3.2 Prämissen und Eckpfeiler;63
4.3.3;3.3 Fachliche Verortung;69
4.3.3.1;Arbeitsfelder;70
4.3.4;3.4 Politische Legitimation;72
4.3.5;3.5 Zielgruppen;81
4.3.6;Fazit;87
5;Teil II Der fachliche Orientierungsrahmen;92
5.1;4. Herleitung des fachlichen Orientierungsrahmens;93
5.1.1;4.1 Wozu geschlechterreflektiert mit Männern arbeiten?;93
5.1.2;4.2 Einflüsse aus Männerarbeit und -politik;95
5.1.3;4.3 Einflüsse aus der Geschlechterforschung;98
5.1.4;4.4 Interdisziplinäre Herausforderungen;100
5.2;5. Orientierungsrahmen: Das Konzept der dreifachen Entwicklung;101
5.2.1;5.1 Unterstützen;102
5.2.2;5.2 Begrenzen;108
5.2.3;5.3 Öffnen;113
5.2.4;5.4 Was heisst ›dynamische Balance‹?;118
5.2.5;5.5 Vom Spannungsfeld zwischen Haltung und Manipulation;120
5.2.6;5.6 Leitsätze und Kompetenzen für die geschlechterreflektierte Männerarbeit;123
5.3;6. Integration und Ausblick. Ein Gespräch zwischen Markus Theunertund Matthias Luterbach;125
5.4;Literatur;137
5.5;Tabellen- und Abbildungsverzeichnis;143
5.6;Kurzfassung;145
5.6.1;1. Einleitung;145
5.6.2;2. Was der Orientierungsrahmen kann und will;145
5.6.2.1;Aufbau des fachlichen Orientierungsrahmens;147
5.6.3;3. Der Kern des fachlichen Orientierungsrahmens;148
5.6.3.1;Unterstützen;149
5.6.3.2;Begrenzen;149
5.6.3.3;Öffnen;150
5.6.3.4;Was heisst ›dynamische Balance‹?;151
5.6.3.5;Leitsätze für die geschlechterreflektierte Männerarbeit;153
5.6.3.6;Kompetenzen für die geschlechterreflektierte Männerarbeit;154
5.7;Glossar;155
5.8;Nachbemerkung;156
5.9;Zu den Autoren;157