Ternès | Der Genetische Glückscode | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Ternès Der Genetische Glückscode

Mein Schlüssel zu Selbstliebe, Lebensfreude und jugendlicher Ausstrahlung
1. Auflage 2025
ISBN: 978-1-960004-36-9
Verlag: Remote Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Mein Schlüssel zu Selbstliebe, Lebensfreude und jugendlicher Ausstrahlung

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

ISBN: 978-1-960004-36-9
Verlag: Remote Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Mit einem starken Mindset zu ewiger Jugend In dir brennt der Wunsch nach einem erfüllten und vitalen Leben, aber es fehlt dir sowohl an Inspiration als auch an Motivation, langfristig ein positives Mindset in deinen stressigen Alltag mit Job, Familie und Haushalt zu integrieren? Stress und ungesunde Gewohnheiten nehmen starken Einfluss auf deine Lebensqualität. Schnell fühlst du dich schlapp, kränklich und von allem genervt. Hinzu kommt ein Mangel an Energie und du kannst dich kaum aufraffen, aktiv etwas für deine mentale und körperliche Gesundheit zu tun. Du spürst das Verlangen nach emotionaler Ausgeglichenheit und willst genauso jung und attraktiv aussehen wie all die Role Models auf Instagram und Co. Du erkennst dich in diesen Situationen wieder und fragst dich, was du dagegen tun kannst? Um deine Jugendlichkeit und Lebensfreude zu bewahren, ist es notwendig, deine Lebenseinstellung zu ändern und vor allem deine Selbstfürsorge zu stärken! Vernachlässigst du diese Punkte, führt dies unweigerlich zu: - Verschlechterung deiner allgemeinen Gesundheit - Frust und Antriebslosigkeit   - Schwächung deines positiven Mindsets   - Verkürzung deines Lebensalters    - Verlust deiner JugendlichkeitAber: Zum Glück kannst du selbst die Fäden in die Hand nehmen und dazu beitragen, dich auf lange Sicht jung, vital und einfach großartig zu fühlen. Alles, was du dafür brauchst, steckt bereits in dir und will nur hervorgeholt werden! Wenn du nach wirkungsvollen Techniken für mehr Achtsamkeit und gesteigerte Lebensenergie suchst, die sich mühelos in deinen Alltag integrieren lassen, dann ist dieser Ratgeber genau das Richtige für dich! Vor einigen Jahren stand Anabel Ternès am Rande des Todes. Nach multiplem Organversagen und fast zwei Jahren auf der Intensivstation bekam sie schließlich die Diagnose, nur noch drei Tage zu leben. Doch sie schaffte es! Ihre Lebensretter: die Kraft ihres Mindsets und eine tiefe, persönliche Transformation.  In diesem Buch teilt Anabel Ternès ihre ganz persönlichen Methoden, mit denen sie nicht nur zurück ins Leben fand. Mit der Entdeckung ihres 'Genetischen Glückscodes' mit Longevity lebt sie seitdem ein noch erfüllteres Leben voller Vitalität und Jugendlichkeit. 'Der Genetische Glückscode' ist 'Dein Schlüssel zu Selbstliebe, Lebensfreude und jugendlicher Ausstrahlung', der dir hilft, gesund und vital zu bleiben und somit dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern. Entfalte dein eigenes Potenzial mit: - praktischen Tipps für einen gesunden Lebensstil,   - Life Hacks, die dir helfen, deine innere Kraft zu nutzen,  - thematisch zu den Kapiteln passenden Lebensberichten der Autorin,   - mentalen Übungen, Alltagsstrukturen und kreativer Lebensgestaltung,    - positiven Affirmationen, die dir zeigen, dass Veränderung möglich ist und Spaß macht.Entdecke mit diesem Buch deinen eigenen Genetischen Glückscode und finde heraus, wie du dir deine Jugendlichkeit bewahren kannst. Entkomme dem Kreislauf von immer wieder auftretenden Krankheiten, Schlappheit und Stimmungsschwankungen. Bestell jetzt dein Exemplar und mach den ersten Schritt in ein neues, längeres Leben!

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2.
Yearning for growth: Die Sehnsucht nach Wachstum
Umarme den Wandel, bleibe neugierig und betrachte die Dinge aus neuen Perspektiven, um zu wachsen Es war ein Tag wie gemalt: Die Sonne schickte ihre warmen Sonnenstrahlen auf die Gesichter, als würde sie die Haut streicheln wollen. Man musste direkt ein klein wenig blinzeln, wie bei einem Licht, das einen plötzlich blendet. Der Himmel ließ ein paar duftige, zuckerwatteweiße Kugelwolken schweben und das leise Vogelgezwitscher vermischte sich dort im Außenbereich des Cafés am Meer mit dem Rauschen der Wellen. An einem Tisch saßen zwei Frauen, die eine mit dunklen, locker zum Dutt zusammengefassten Haaren, die andere mit offenen langen dunklen Haaren. Sie lachten, waren vertieft in ein Gespräch. Die Worte wehten herüber: »Das ist so unwirklich. Jetzt sitze ich hier. So lange ist das noch gar nicht her. Der Moment, als mich der Glaube durchdrang, dass ich es schaffe, und als ich mich plötzlich so kraftvoll und dankbar fühlte, obgleich ich ein paar Minuten zuvor noch ein Häufchen Elend war. Raus aus dieser nach Desinfektionsmittel riechenden Intensivstation, raus aus diesem dunklen Raum, der mir über die Zeit fast zum Zuhause geworden war, raus aus diesem Bett mit der immer zu dünnen Krankenhausdecke. Weg von diesen Menschen mit weißen Kitteln und ernsten Gesichtern, die sich in meinem Raum immer sorgenvoll über eine Mappe mit einer immer anderen Kurve gebeugt hatten, Fachbegriffe murmelnd und nickend wie der Dackel auf der Ablage der Oldtimer. Ich wusste, dass ich bald weg musste von den Maschinen, an denen ich mit meinem Leben hing, um leben zu können. Sie machten andauernd Geräusche wie ein Organismus: Eines klang wie ein Schnarchen, eines wie ein hohes Japsen nach Luft, ein anderes wie ein Glucksen, mit dem ein großes Lachen beginnt. Noch heute habe ich manchmal das Gefühl, diese Geräusche zu hören. Damals stellte ich mir immer vor, wie es sein würde, wieder allein gehen zu können. Einfach so aufzustehen, ohne die ganzen Kanülen am Körper, ohne diese Geräusche. Einfach mal ruhig schlafen, meinen Atem hören und nicht den der Maschinen. Du warst für mich da im Krankenhaus, du hast mich die ganze Zeit begleitet!« Spontan umarmte sie die Frau mit dem Dutt, weinte und lachte befreit. Rückblick:
Ich erinnere mich noch genau an diesen Moment vor zehn Jahren: Ich wachte auf in einem fremden Bett, alles weiß um mich herum. Überrascht wollte ich mich umdrehen, aber ich merkte in dem Moment: Das geht gar nicht. In meinem Hals steckten rechts Schläuche. Vorsichtig! ›Pass auf, reiß da nichts raus.‹ Meine rechte Hand glitt über meinen Kopf – da, wo ich Haare erwartete, war ein Verband. ›Ob ich noch Haare habe?‹, schoss es mir plötzlich durch den Kopf, während eine andere Stimme in mir sagte: Woran du denn denkst! Als wenn das nun deine größte Sorge wäre. Schau doch erst einmal, wie der Rest von dir aussieht.‹ Irgendwie war ich erleichtert, als ich beim Zurückschlagen der Decke meine beiden Beine sah, auch wenn sie komplett bandagiert waren und ich sie kaum spürte. Mein Bauch war ebenfalls mit Verbänden gepflastert, ebenso wie meine Hände und Arme und auch meine Schulter. Ich fühlte mich auf eine merkwürdige Art und Weise nicht und gleichzeitig wie ein einziger Schmerz: wund, ausgeliefert. ›Hey, was ist passiert?‹ In meinem Kopf hämmerte es. Da war der Berg, ich oben auf Skiern. Einmal wollte ich es noch wissen, einmal noch runter, dann Schluss für heute. Da war dieser grandiose Blick – die Sonne ging langsam unter und der tiefrote Ball warf einen warmen Glanz auf die Piste. Ich war blutige Anfängerin. Es ist schon beinahe sarkastisch, wie das Wort ›blutig‹ innerhalb von Sekunden noch eine ganz andere Bedeutung bekommen kann. Mein Freund war unglaublich eifersüchtig – er hatte im Studium eine Ausbildung zum Skilehrer absolviert. Damals habe er das wegen der Mädchen gemacht – »Die hübschen stehen doch immer alle auf den muskulösen, braungebrannten Skilehrer«, hatte er mir einmal zwinkernd verraten. Das war für ihn auch der Grund, warum er mir zeigte, wie es ging, und ich nicht bei einem anderen Skilaufen lernte. Ich konnte meine Fähigkeiten auf Skiern damals noch gar nicht einschätzen. Acht Stunden hatte ich bisher in meinem ganzen Leben darauf gestanden. »Schaffst du das? Du bist doch Anfängerin.« Das wollte ich mir von ihm nicht sagen lassen. »Ob ich das schaffe? Klar, was denkst du denn? Ich bin doch kein Schwachlappen!« Einfach losgelaufen war ich nach dem »LOS!« meines Freundes – und dann der Aufprall. Ich erinnerte mich nur noch an Fetzen von Bildern, Tönen, Filmsequenzen, wie aus einem Film, der nicht zu mir gehörte. Erst dieser wahnsinnig schöne Blick nach unten vom Berg herunter über die verschneite Landschaft, die wie unter Zuckerguss aussah, die tolle Luft, die sich wie von selbst einatmete, und darüber eine strahlende Sonne. Dass meine Knie schon zitterten nach acht Stunden Skilaufen … Hallo? Das ist doch etwas für Memmen! Einfach runter, den Wind spüren, die Geschwindigkeit, das elegante Gleiten über das Eis. Das wollte ich. Dann bekam der Film jäh einen harten Schnitt und ich erinnerte mich als Nächstes an meinen Blick herunter auf die Schultern meines Partners. Meine Beine lagen dort, meine Hände und Füße waren mit ein paar Stoffstreifen meiner Kleidung an seinen Körper gebunden. Ich ließ alles einfach nur geschehen, da war keine Kraft mehr für Machen. Ich spürte meinen Körper nicht. Irgendwie fuhr mich mein Freund vom Berg herunter, irgendwie lag ich angeschnallt in einem Hubschrauber und irgendwie dann in diesem Krankenhaus in diesem Zimmer. Und da lag ich nun. Gestern noch mit einem Gefühl von Freiheit auf Skiern da oben, heute da unten: ein bisschen Mensch, viel Leid und an dieses Bett gefesselt. Ein hämmernder Schmerz durchzog mich wie ein Geäst. Wie lange ich dort war? Ich wusste es nicht. Minuten waren wie Stunden. Vielleicht Tage? Es sollten Wochen werden, Monate, Jahre. Irgendwann hatte ich mal kein Zeitgefühl mehr. Keiner wartete auf mich. Kein Telefon klingelte. So schnell war man raus aus dem Gedächtnis der anderen. War ich vergessen? Ich erinnerte mich, dass Jahre zuvor eine Freundin an einer schlimmen Krankheit erkrankt war: Diagnose Krebs, unheilbar, nur noch wenige Monate zu leben. Wir trafen uns zu Beginn der Diagnose sehr oft. Sie sah schlecht aus, immer schlechter, jedes Mal mehr, wenn wir uns sahen. Irgendwann fiel es mir schwer, sie zu sehen. Ich hielt es einfach nicht aus, sie leiden zu sehen und das Gefühl zu haben, nichts tun zu können. Ich dachte an mich – wie wäre es, wenn … Der Gedanke war unerträglich. Ich wollte das nicht in meinem Leben haben, hatte das Gefühl, dass es mir zu viel ist. Ich machte keine weiteren Treffen aus, telefonierte nur noch mit ihr. Und fühlte mich feige. Sie sagte, keiner außer mir möge mehr Kontakt zu ihr haben. Ich fühlte mich trotzdem mitgezählt. Als wenn man sich anstecken könnte, so ein Gefühl war es, wenn ich mit ihr Kontakt hatte. Ja, jeder hätte sich stattdessen mit Mut, Fürsorge und Selbstfürsorge anstecken können. Aber die Auseinandersetzung mit sich selbst, der eigenen Endlichkeit und der Ehrlichkeit, was man von seinem Leben erwartet, das trauen sich viele nicht. Ich traute mich das damals auch nicht. Als sie wenige Monate später starb, wurde ich zur Wunschbotschafterin für todkranke Kinder ernannt: Make a Wish. Manchmal den letzten. Ich stellte mich meiner gefühlten Feigheit von damals. Das tat gut und ließ mich stärker werden. Es ließ mich aber auch noch mehr verstehen, was passiert, wenn man allein mit seiner Krankheit ist und sich keiner mehr zu kümmern scheint. Eine Freundin rief während der ersten Wochen im Krankenhaus einmal an: »Gut, dass ich dank dir jetzt weiß, wie wichtig es ist, eine Berufsunfähigkeitsversicherung rechtzeitig abzuschließen. Erzähl bitte keine Details – ist ja schon schlimm genug. Meld dich doch einfach dann, wenn du wieder ganz fit bist.« Ich fühlte mich schwach. Alles an mir war wie ausgelaugt, schlaff, ohne Energie. ›So musste sich eine leere Batterie anfühlen‹, lächelte ich in mich hinein. Nicht einmal ein Handy konnte ich allein in der Hand halten. ›Was wird das?‹, fragte ich mich. ›Was, wenn das so bleibt?‹ Selbst ein Baby hatte mehr Kraft in den kleinen Händen. ›Nein, das durfte nicht sein.‹ Das war die andere Stimme. ›Hey, du hast doch noch so viel vor. Dann kann es nicht zu Ende sein, weißt du?!‹ Aber meine Intuition, die Momente, in denen mich mein Mut verließ, und meine unterdrückte Angst hatten recht: An diesem einen Tag kam morgens keine Gruppe zur Visite, wie sonst immer. Diesmal klopfte es an der Tür: der behandelnde Chefarzt. »Das wird Sie jetzt nicht freuen«, fing er an. Ich schaute erstaunt...



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