Tellkamp | Der Eisvogel | Buch | 978-3-518-46161-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 317 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 190 mm, Gewicht: 334 g

Tellkamp

Der Eisvogel


6. Auflage 2010
ISBN: 978-3-518-46161-7
Verlag: Suhrkamp Verlag

Buch, Deutsch, 317 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 190 mm, Gewicht: 334 g

ISBN: 978-3-518-46161-7
Verlag: Suhrkamp Verlag


Ein junger Mann aus gehobenen Verhältnissen, liegt schwer verletzt im Krankenhaus und schildert seinem Verteidiger, warum er töten musste. Eine faszinierende Geschichte von Sehnsucht, Verrat und verhängnisvoller Liebe.

Wiggo Ritter hat die denkbar besten Voraussetzungen für eine Traumkarriere. Doch dem Vater, einem erfolgreichen Bankier, will er nicht nacheifern, und seine akademische Laufbahn als Philosoph ist gescheitert. Sein scheinbar aussichtsloses Leben gerät in neue Bahnen, als Wiggo den charismatischen Geschwistern Mauritz und Manuela begegnet: zwei perfekt getarnten Terroristen, Mitgliedern einer konservativen Organisation, die eine neue Elite an die Macht bringen will. Ihnen scheint Wiggo, der nichts mehr zu verlieren hat, der ideale Verbündete zu sein. Doch dann verliebt der sich ausgerechnet in Manuela - und gefährdet damit nicht allein die gesamte Organisation, sondern vor allem sich selbst.

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Weitere Infos & Material


Tellkamp, Uwe
Uwe Tellkamp, geboren 1968 in Dresden, Romancier, Erzähler und Essayist, legte 2008 nach Erscheinen seines zweiten Romans, Der Eisvogel (2005), mit dem Roman Der Turm sein bislang umfangreichstes Prosawerk vor, in dem er die Vorwende- und Wende-Zeit der DDR zum Thema macht. Mit einem Ausschnitt aus dem Roman Der Schlaf in den Uhren gewann er 2004 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Neben anderen Auszeichnungen wurde ihm 2008 der Uwe-Johnson-Preis, im selben Jahr der Deutsche Buchpreis und 2009 der Deutsche Nationalpreis zuerkannt. Eine Verfilmung des Turms erfolgte 2012.

Uwe Tellkamp, geboren 1968 in Dresden, Romancier, Erzähler und Essayist, legte 2008 nach Erscheinen seines zweiten Romans, (2005), mit dem Roman sein bislang umfangreichstes Prosawerk vor, in dem er die Vorwende- und Wende-Zeit der DDR zum Thema macht. Mit einem Ausschnitt aus dem Roman gewann er 2004 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Neben anderen Auszeichnungen wurde ihm 2008 der Uwe-Johnson-Preis, im selben Jahr der Deutsche Buchpreis und 2009 der Deutsche Nationalpreis zuerkannt. Eine Verfilmung des erfolgte 2012.



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