Teipelke | Buchrezension zu Jeremy Rifkin "Das Ende der Arbeit (und ihre Zukunft)" | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 6 Seiten

Teipelke Buchrezension zu Jeremy Rifkin "Das Ende der Arbeit (und ihre Zukunft)"


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-640-31430-0
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 6 Seiten

ISBN: 978-3-640-31430-0
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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien), Veranstaltung: Einführung in die soziologische Analyse der nordamerikanischen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollte eine erzieherische Maßnahme durch die US-Regierung sein und endete im Fiasko: Der Konkurs der Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008. Das Platzen der Immobi-lien- und Kreditblase läutete eine Krise ein, die die Welt erschütterte. Firmen gingen pleite, Banken kämpften um ihr Überleben, Regierungen versuchten mit Rettungsaktionen das Schlimmste zu verhindern, Nachrichten von umfassenden Stellenkürzungen und unkalkulierbaren Unternehmensverlusten machten die Runde. Doch wie wird es weitergehen? Und wie kam es überhaupt soweit? Dies sind die Fragen, denen der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Jeremy Rifkin in seinem 2004 als aktualisierte Neuauflage erschienenen Buch 'Das Ende der Arbeit (und ihre Zukunft)' auf den Grund geht. Der Bestseller, der bereits mit seiner Erstauflage im Jahr 1995 für kontroverse Debatten sorgte, wurde mittlerweile in über 16 Sprachen übersetzt und die behandelte Frage über die Zukunft beziehungsweise das Ende der Arbeit liest sich wie eine zu großen Teilen wahrgewordene Vorhersage gegenwärtiger Probleme. Der Autor versucht, aktuelle Herausforderungen mit der historischen Entwicklung zu verbinden und zu einem Zukunftsszenario auszubauen. Als Berater für Regierungen, Unternehmen und interna-tionale Organisationen, so zum Beispiel der Europäischen Kommission, nähert sich Rifkin vor allem in einer empirisch-praktischen Weise an die Problematik, die er sowohl von wirt-schaftlicher als auch soziopolitischer Seite analysiert. Seine polarisierende Diagnose gibt dabei allerdings auch Anlass zur Diskussion, ob das Buch den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Studie vollkommen gerecht wird.

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