Teilhard de Chardin | Der Mensch im Kosmos | Buch | 978-3-406-72793-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1055, 336 Seiten, broschiert, Format (B × H): 191 mm x 123 mm, Gewicht: 336 g

Reihe: Beck'sche Reihe

Teilhard de Chardin

Der Mensch im Kosmos


6. Auflage 2022
ISBN: 978-3-406-72793-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Buch, Deutsch, Band 1055, 336 Seiten, broschiert, Format (B × H): 191 mm x 123 mm, Gewicht: 336 g

Reihe: Beck'sche Reihe

ISBN: 978-3-406-72793-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


'Meines Erachtens gibt es für das denkende Wesen keinen entscheidenderen Augenblick als den, wo ihm gleichsam die Schuppen von den Augen fallen und es entdeckt, dass es nicht einsam in den Einöden des Weltalls verloren ist, sondern dass ein universeller Lebenswille in ihm zusammenströmt und sich in ihm vermenschlicht. Der Mensch ist nicht, wie er so lange geglaubt hat, fester Weltmittelpunkt, sondern Achse und Spitze der Entwicklung – und das ist viel schöner.'
Pierre Teilhard de Chardin

Der Paläontologe und Philosoph Pierre Teilhard de Chardin (1881–1955) beschreibt in seinem Hauptwerk Der Mensch im Kosmos die Geschichte der Welt von der Entstehung der Materie über die Evolution der Lebensformen bis zur Entwicklung des Menschen, in dem sich Materie und Geist verbinden. Das weltberühmte Buch ist eine der letzten großen ganzheitlichen Darstellungen der Natur- und Geistesgeschichte und zugleich ein faszinierender Vorläufer heutiger Big-History-Erzählungen.

Teilhard de Chardin Der Mensch im Kosmos jetzt bestellen!

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INHALT

Aus dem Vorwort zurfranzösischen Ausgabe von N. M. Wildiers   

Vorbemerkung des Verfassers.                                   

Prolog: Sehen                                                                                       

I.DIE VORSTUFE DES LEBENS

Erstes Kapitel: Der Weltstoff   

I. Der Urstoff                                                       

II.Der Gesamtstoff                                                                   

III.Die Evolution der Materie                                                                

Zweites Kapitel: Die Innenseite der Dinge                                             

I. Existenz  

II.Qualitative Gesetze des Wachstums                                                 

III. Die geistige Energie                                           

Drittes Kapitel: Die jugendliche Erde          

I. Die Außenseite  

II. Das Innere

II. DAS LEBEN

Erstes Kapitel: Das Leben erscheint

I. Die 'Schwelle' des Lebens

II. Das erste Erscheinen des Lebens 

III. Die Blütezeit des Lebens

Zweites Kapitel: Das Leben breitet sich aus 

I. Die elementaren Bewegungen des Lebens

II. Die Verzweigungen der lebenden Masse

III. Der Lebensbaum

Drittes Kapitel: Demeter

I. Der Ariadnefaden

II. Der Aufstieg des Bewußtseins

III. Das Nahen der Zeiten  

III. DAS DENKEN

Erstes Kapitel: Die Geburt des Denkens

I. Die Schwelle der Reflexion

II. Die Urformen

Zweites Kapitel: Die Enifaltung der Noosphiire

I. Die verzweigte Phase der Prähominiden

II. Die Grupge der Neandertal-Menschen

III. Der Komplex Homo Sapiens

IV. Die Metamorphose des Neolithikums

V. Fortdauer des Neolithikums und Aufstieg des Westens 

Drittes Kapitel: Die moderne Erde  

I. Die Entdeckung der Evolution  

II. Das Problem der Handlung

IV. DAS HÖHERE LEBEN

Erstes Kapitel: Die kollektive Lösung  

I. Der Zusammenfluß des Denkens

II. Der Geist der Erde

Zweites Kapitel: Jenseits des Kollektiven: Das Oberpersönliche 

I. Die Konvergenz des Persönlichen und der Punkt Omega

II. Die Energie 'Liebe' 

III. Die Attribute des Punktes Omega 

Drittes Kapitel: Der Endzustand der Erde   

I. Voraussagen, die auszuschließen sind 

II. Die Vorzeichen 

III. Das Ende  

Epilog: Das Phänomen des Christentums             

I. Richtungen des Glaubens                                                           

II. Wert seines Daseins  

III. Kraft des Wachstums                                                                

Zusammenfassung oder Nachwort: Die Essenz des Phänomens Mensch  

I. Eine Welt, die sich einrollt, oder: Das kosmische Gesetz von Komplexität und Bewußtsein

II. Das erste Erscheinen des Menschen, oder: Die Schwelle des Ichbewußtseins des Individuums  

III. Das soziale Phänomen, oder: der Aufstieg zur Schwelle des Kollektivbewußtseins  

Anhang: Einige Bemerkungen über den Rang und die Rolle des Bösen in einer evolutionären  Welt                                                    

Nachwort: Entstehung und Aktualität von Teilhards 'Der Mensch im Kosmos' von Günther Schiwy


INHALT
Aus dem Vorwort zurfranzösischen Ausgabe von N. M. Wildiers   
Vorbemerkung des Verfassers .                                   
Prolog: Sehen                                                                                       

I.DIE VORSTUFE DES LEBENS

Erstes Kapitel: Der Weltstoff   
I. Der Urstoff                                                       
II.Der Gesamtstoff                                                                   
III.Die Evolution der Materie                                                                

Zweites Kapitel: Die Innenseite der Dinge                                             
I. Existenz  
II.Qualitative Gesetze des Wachstums                                                 
III. Die geistige Energie                                           

Drittes Kapitel: Die jugendliche Erde          
I. Die Außenseite  
II. Das Innere

II. DAS LEBEN

Erstes Kapitel: Das Leben erscheint
I. Die «Schwelle» des Lebens
II. Das erste Erscheinen des Lebens 
III. Die Blütezeit des Lebens

Zweites Kapitel: Das Leben breitet sich aus 
I. Die elementaren Bewegungen des Lebens
II. Die Verzweigungen der lebenden Masse
III. Der Lebensbaum

Drittes Kapitel: Demeter
I. Der Ariadnefaden
II. Der Aufstieg des Bewußtseins
III. Das Nahen der Zeiten  

III. DAS DENKEN

Erstes Kapitel: Die Geburt des Denkens
I. Die Schwelle der Reflexion
II. Die Urformen

Zweites Kapitel: Die Enifaltung der Noosphiire
I. Die verzweigte Phase der Prähominiden
II. Die Grupge der Neandertal-Menschen
III. Der Komplex Homo Sapiens
IV. Die Metamorphose des Neolithikums
V. Fortdauer des Neolithikums und Aufstieg des Westens 

Drittes Kapitel: Die moderne Erde  
I. Die Entdeckung der Evolution  
II. Das Problem der Handlung

IV. DAS HÖHERE LEBEN

Erstes Kapitel: Die kollektive Lösung  
I. Der Zusammenfluß des Denkens
II. Der Geist der Erde

Zweites Kapitel: Jenseits des Kollektiven: Das Oberpersönliche 
I. Die Konvergenz des Persönlichen und der Punkt Omega
II. Die Energie «Liebe» 
III. Die Attribute des Punktes Omega 

Drittes Kapitel: Der Endzustand der Erde   
I. Voraussagen, die auszuschließen sind 
II. Die Vorzeichen 
III. Das Ende  


Epilog: Das Phänomen des Christentums             
I. Richtungen des Glaubens                                                           
II. Wert seines Daseins  
III. Kraft des Wachstums                                                                

Zusammenfassung oder Nachwort: Die Essenz des Phänomens Mensch  
I. Eine Welt, die sich einrollt, oder: Das kosmische Gesetz von Komplexität und Bewußtsein
II. Das erste Erscheinen des Menschen, oder: Die Schwelle des Ichbewußtseins des Individuums  
III. Das soziale Phänomen, oder: der Aufstieg zur Schwelle des Kollektivbewußtseins  

Anhang: Einige Bemerkungen über den Rang und die Rolle des Bösen in einer evolutionären  Welt                                                    
Nachwort: Entstehung und Aktualität von Teilhards «Der Mensch im Kosmos» von Günther Schiwy           


Teilhard De Chardin, Pierre
Pierre Teilhard de Chardin (1881 – 1955), Philosoph, Paläontologe und Jesuit, wurde 1926 von seinem Orden wegen seiner evolutionstheoretischen Anschauungen nach China versetzt. Von dort aus erlangte er mit seinen paläontologischen Forschungen auf den Spuren der frühen Menschheit Weltruhm.

Pierre Teilhard de Chardin (1881 – 1955), Philosoph, Paläontologe und Jesuit, wurde 1926 von seinem Orden wegen seiner evolutionstheoretischen Anschauungen nach China versetzt. Von dort aus erlangte er mit seinen paläontologischen Forschungen auf den Spuren der frühen Menschheit Weltruhm.

Pierre Teilhard de Chardin (1881 – 1955), Philosoph, Paläontologe und Jesuit, wurde 1926 von seinem Orden wegen seiner evolutionstheoretischen Anschauungen nach China versetzt. Von dort aus erlangte er mit seinen paläontologischen Forschungen auf den Spuren der frühen Menschheit Weltruhm.



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