Neue Perspektiven für das 21. Jahrhundert
Buch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 370 g
ISBN: 978-3-534-27611-0
Verlag: wbg Edition
Technikphilosophie: Neue Perspektiven für das digitale Zeitalter
Im digitalen Zeitalter ist der Mensch zunehmend von Technologien abhängig. Doch wo genau beginnt der "Mensch" und wo endet die "Technik"? Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Technikphilosophie und entdecken Sie gemeinsam mit renommierten Autoren die Antworten auf grundlegende philosophische Fragen des 21. Jahrhunderts. In diesem wegweisenden Werk erwarten Sie:
- Eine fundierte Auseinandersetzung mit den Verflechtungen von Mensch, Gesellschaft und Technologie
- Neue Perspektiven darauf, wie intelligente, selbstlernende Maschinen den Informationsaustausch, Beziehungen und den Fortschritt verändern können
- Zeitgemäße philosophische Ansätze, um die Chancen und Herausforderungen neuer Technologien zu erkennen und ihnen aufgeklärt zu begegnen
- Ein tiefes Verständnis für die philosophischen Probleme des digitalen Zeitalters und präzise Antworten, die unserer Zeit angemessen sind
Zentrale Erkenntnisse über die Grenzen und Möglichkeiten der Technik
Tauchen Sie ein in die Welt der Technikphilosophie und lassen Sie sich von den renommierten Autoren auf eine faszinierende Reise mitnehmen. Erforschen Sie die Verschmelzung von Mensch, Gesellschaft, Wissenschaft und Technologie im 21. Jahrhundert und gewinnen Sie neue Erkenntnisse über die Grenzen und Möglichkeiten der Technik. Dieses Buch bietet Ihnen eine einzigartige Chance, das digitale Zeitalter aus einer philosophischen Perspektive zu betrachten und neue Wege des Denkens zu beschreiten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Technikphilosophie als Übung in Kritik 7
I. „Die Roboter kommen“7
II. „Zurück zu den Sachen selbst“ oder „Sachen, die Probleme machen“ 11
III. Let’s get dirty 16
IV. Kritik und Verstehen 20
Subjekt/Projekt 27
I. Von Übermenschen und Schafen 28
II. Geschichte(n) von besseren Körpern 28
III. Enhancement und Digitale Lebenskunst 31
IV. Körper als formbares Material 39
V. Subjektivierung und Objektivierung des Körpers 48
VI. Profil und Subjekt 53
Leben/Form 57
I. Tanz der Agenten 58
II. Roboter und Zellen 60
III. Die Technik der Natur 66
IV. Organismus, Automat und Form 70
V. Der Körper in der Maschine 72
VI. Der Geist in der Maschine 76
VII. Biohybrider Monismus 79
VIII. Wer führt? 81
Einfach/Komplex 85
I. Stillstand 86
II. Werdegang der Komplexitätsforschung 88
III. Hauptmerkmale von komplexen Systemen 91
IV. Die Funktion der Technik in komplexen Systemen 93
V. Die Evolution der Technik als komplexes System 97
VI. Kontrollverlust 101
VII. Komplexe Bildung 104
Lernen/Abrichten 109
I. Künstliche Intelligenz und die Psychologisierung der Maschine 110
II. Behavioristisches Lernverhalten und Künstliche Intelligenz 111
III. Wittgensteins Abrichten und Mensch-Maschine-Differenzen 118
IV. Eine fremde Form des Lernens 120
V. Von der Biologisierung zur Psychologisierung der Technik 124
VI. Die gefährliche soziale Dimension von KI 127
Home/Office 133
I. Wer spricht? 134
II. Labor omnia vincit 135
III. Der Zusammenfall von Arbeit und Leben 137
IV. Die Domestikation der Technik 143
V. Tragödie oder Romanze der neuen Arbeitswelt? 147
VI. Die „Sonderstellung“ des Menschen 153
VII. Herr und Knecht 158
Raum/Welt 163
I. „Hallo, Welt“ 164
II. Objektiver Raum 168
III. Subjektive Welt 171
IV. Technik als Umwelt und Lebenswelt 173
V. Die Naturalisierung der technischen Umwelt 178
VI. Subjektivierungen 181
VII. Bequemlichkeit 183
Leben mit Technik 187
Literatur 193




