Taddicken | Methodeneffekte bei Web-Befragungen | Buch | 978-3-938258-50-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 448 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 595 g

Reihe: Neue Schriften zur Online-Forschung

Taddicken

Methodeneffekte bei Web-Befragungen

Einschränkungen der Datengüte durch ein reduziertes Kommunikationsmedium

Buch, Deutsch, Band 5, 448 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 595 g

Reihe: Neue Schriften zur Online-Forschung

ISBN: 978-3-938258-50-7
Verlag: Herbert von Halem Verlag


Um fundierte Auswahlentscheidungen ber die jeweils optimale empirische Erhebungsmethode treffen zu knnen, bedarf es der Kenntnis smtlicher positiver und negativer methodischer Konsequenzen. Fr die Web-Befragung, eine immer noch junge und stetig an Bedeutung zunehmende Befragungsmethode, besteht jedoch noch Forschungsbedarf. Hier setzt diese Arbeit an: Neben einer Darstellung bereits bekannter Methoden-Vorteile von Web-Befragungen (z. B. niedrigere Effekte sozialer Erwnschtheit) werden mgliche - bislang weitestgehend unerforschte - Methoden-Nachteile theoretisch diskutiert und anhand eines empirischen Methodenvergleichs mit traditionellen< Forschungsmethoden aufgezeigt. Somit liegt mit dieser Arbeit eine wegweisende Publikation im Bereich der methodologischen Online-Forschung vor.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Taddicken, Monika
Monika Taddicken, Dr., Jg. 1976, arbeitet als Post-doc-Researcher am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg. 2008 promovierte sie zum Thema „Methodeneffekte bei Web-Befragungen. Einschränkungen der Datengüte durch ein ‚reduziertes Kommunikationsmedium‘?“ an der Universität Hohenheim, wofür sie mit dem Dissertationspreis der Alcatel-Lucent-Stiftung ausgezeichnet wurde. Seit 2010 ist sie Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung, seit 2012 Mit-Reihenherausgeberin der Neuen Schriften zur Online-Forschung. Ihre Forschungsinteressen sind Methoden sowie Publikums- und Wirkungsforschung, insbesondere in der computervermittelten Kommunikation. In diesen Bereichen publiziert sie u. a. zur Selbstoffenbarung und Motivation von Social-Web-Nutzern und der Wirkung von Medieninhalten zu komplexen und wissenschaftlichen Themen.

Monika Taddicken, Dr., Jg. 1976, arbeitet als Post-doc-Researcher am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg. 2008 promovierte sie zum Thema „Methodeneffekte bei Web-Befragungen. Einschränkungen der Datengüte durch ein ‚reduziertes Kommunikationsmedium‘?“ an der Universität Hohenheim, wofür sie mit dem Dissertationspreis der Alcatel-Lucent-Stiftung ausgezeichnet wurde. Seit 2010 ist sie Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung, seit 2012 Mit-Reihenherausgeberin der Neuen Schriften zur Online-Forschung. Ihre Forschungsinteressen sind Methoden sowie Publikums- und Wirkungsforschung, insbesondere in der computervermittelten Kommunikation. In diesen Bereichen publiziert sie u. a. zur Selbstoffenbarung und Motivation von Social-Web-Nutzern und der Wirkung von Medieninhalten zu komplexen und wissenschaftlichen Themen.


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